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Ich würde die Ausbildung zum Facharzt für öffentliche Gesundheitsversorgung vorschlagen: Nur ein Jahr Praxiserfahrung, Assistentengehalt und Aussicht auf ein Leben ohne Behandeln.
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Hallo Biosys,
ich habe mich selber mal ausführlich damit beschäftigt, was man sonst noch so mit dem Zahnmedizinstudium machen kann. Ich habe mich mal mit einer Personalberaterin unterhalten, die Zahnmediziner in die Dentalindustrie vermittelt hat. In dieser Branche wirst du auch nach dem Studium gerne genommen. Voraussetzung ist, dass du gute Englisch-Kenntnisse hast und wenn möglich eine zahnmedizinische Doktorarbeit geschrieben hast oder zumindest kurz vor der Beendigung bist. Ich habe mit einigen Unternehmen gesprochen, die mir auch bestätigt haben, dass sie an Zahnärzten interessiert sind. Momentan findet ja die IDS in Köln statt und morgen am Samstag wird es einen Career-Day geben, der speziell dafür da ist, um dich über berufliche Möglichkeiten in der Dentalindustrie zu informieren.
Hier mal der Link dazu:
http://www.ids-cologne.de/ids/presse...uage=d&archiv=
Wenn du wirklich etwas anderes machen möchtest, solltest du, egal wo du wohnst, einen Zug, Flug etc nach Köln buchen. Da die IDS nur alle 2 Jahre stattfindet, wirst du nicht mehr so schnell die Gelegenheiten haben so viele potentielle Arbeitgeber auf einmal zu treffen.
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Welchen Nutzen versprechen sich die Dentalfirmen eigentlich davon, ob ein Bewerber jetzt nen Doktortitel hat oder nicht?
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Durch die Doktorarbeit zeigt man zumindest, dass man die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens beherrscht. Wahrscheinlich auch, weil es besser auf dem Namenschild aussieht. ;)
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Das ist unbestreitbar, gilt ja auch außerhalb der Dentalbranche
Ich frage mich nur, weshalb eine Dentalfirma Wert darauf legen sollte, dass man Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens beherrscht, bzw. das ausgrechnet durch eine Dr-Arbeit nachweisen sollte. Ich würde annehmen, dass man durch z.B. ein wirtschaftliches Studium, Erfahrungen im Marketing oder indem man überhaupt schon mal irgendwo gearbeitet hat, besser geeignet wäre.
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