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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    unsensibel Avatar von Lava
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    Mein Arzneimttel pocket ist von 2009 und ich denke, da ist langsam mal ein neues fällig. Die Frage ist nur: mit oder ohne plus? Sind halt nochmal 300 Seiten mehr und meine Kitteltaschen sind schon so vollgestopft

    Und wenn hier jetzt jemand sagt wieso ich nicht die App benutze: mein Telefon bleibt im Spind, das nehme ich nicht mit. Mag zum Nachschlagen Bücher eh lieber.
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



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  2. #2
    Von hier an blind Avatar von Logo
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    Inzwischen würde ich sagen ein Normales (sprich nicht "Plus"), weil a) wie du schon sagst dünner (!!) und b) man im Laufe der Zeit doch schon in etwa weiß, welche Therapie ich wo will und es meist doch eher nur ne Dosis/DANI Frage ist...
    Und c): Bei mir es ganz oft auch einfach nur eine "Invers-Suche" ist. D.h. Patient nimmt irgendeinen Kram, vllt. entfernt schon einmal gehört, möchte es aber doch nochmal nachschlagen.

    Wenn ich Therapie relevant modifiziere reicht mir idR. die Pocket-Plus-Info dafür auch nicht. Da möchte ich dann schon in 'ne Leitlinie/SOP o.Ä. nachschauen...

    Gruß LOGO

    PS: Digitial ist auch schön - aber das willst du ja nicht hören
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  3. #3
    unsensibel Avatar von Lava
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    In der unfallchirurgie findet die Therapie ja meist mit Gips und/oder Messer statt. Ich dachte halt, der Therapieteil hilft einem ein bisschen beim internistischen Kram
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  4. #4
    Von hier an blind Avatar von Logo
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    Hm. Daran habe ich nicht gedacht, muss ich einräumen
    Mir hilft es bei sowas, wenn ich mir so ein zwei (Standard-) Fragen die ich mal hatte/habe stelle, das fragliche Buch in die Hand nehme und schaue, ob es mir diese Fragen ausreichend beantwortet... Geht aber nur im Buchhandel.

    Was wäre denn internist. Kram?
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  5. #5
    unsensibel Avatar von Lava
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    Hm, eigentlich hast du recht. Auch wenn mein Chef das gerne so hätte, werde ich jetzt nicht anfangen, eine antihypertensive Therapie bei einem Patienten zu starten. Das darf mal schön der Hausarzt machen oder die Internisten, wenns sein muss.

    Was wir halt häufiger mal haben sind Harnwegsinfekte und Pneumonien und da haben wir leider keine schriftlich irgendwo festgehaltenen Hausstandards.
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