hi,
mir wurde eine klinische studie angeboten, für die ich patienten mit einem fragebogen zu ihrer lebensqualität vor bzw. nach einer best. OP ausfragen soll. nun wollte ich mal von den profis hier wissen, ob diese art von dissertation eine "dankbare" arbeit ist (hatte das gespräch mit doktorvater noch nicht). ganz ohne ahnung wollte ich da nämlich auch nich hingehen...
wo ist den die grenze zw klinischer studie bzw. statistischer arbeit? is doch beides irgendwie das gleiche. warum wird dann die klinische studie vom "ansehen" höher eingestuft?
ich habe auch gehört dass man aufgrund des geringeren aufwands gegenüber experimentellen arbeiten maximal cum laude erreichen kann. nich dass ich so notengeil bin, aber stimmt was daran? der fairness halber muss ich gestehen, dass ichs nachvollziehen könnte
außerdem bin ich erst im 5. semester und habe keine ahnung was ich später machen will! daher befürchte ich dass ich mir durch solch eine arbeit evtl den weg in die forschung verbaue. ist das so korrekt?
oder ist schon jemand mit klinischer studie trotzdem in forschungslastigen abteilungen "genommen" worden?
ich weiss das klingt vielleicht alles total überzogen, aber solche gerüchte gibt es nun mal und ich wollte einfach mal mehr darüber wissen.
[die suchfunktion hat auch nicht wirklich viel gebracht außer threads in denen leute wie ich nur angegriffen aber ihnen keine fragen beantwortet wurden!!]
danke für eure hilfe,
gruß