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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hi,
    ich bin im 4. WBJ. in der Ortho/Unfall und jetzt vielleicht schwanger. Es passt alles prima in die Planung aber ich weiß jetzt nicht so recht wie ich damit umgehen soll.
    Es ist alles noch ganz frisch und man weiß ja dass bis zur 12. Woche noch ne Menge schief gehen kann. Ich würde vorher ungern jemandem davon erzählen, weil falls was ist die Enttäuschung zu groß wäre. Nun ist es aber so dass man ja in der Ortho/Unfall doch auch in gewissem Maße mit Röntgen etc zu tun hat. Habt ihr eine Idee wie ich geschickt 4-6 Wochen rumbringe ohne Röntgen etc und ohne jemandem etwas zu erzählen???

    Danke



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  2. #2
    Von hier an blind Avatar von Logo
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    Würde mich prinzipiell auch interessieren - auch wenn es weniger mein Problem direkt ist

    Ist denn Rö mit ordentlichen Schürzen und mit bewusst vernünftigem Umgang (im Normalzustand läuft das ja eher lascher) wirklich ein Problem? Mal bei ner diskreten & netten Radio-Assistentin oder MTRA nachfragen wie die das so handhaben?
    Pure Vernunft darf niemals siegen!



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    naja es gibt schon Richtlinien wo vom röntgen abgeraten wird. Und mal ehrlich man würde sich doch ein Leben lang Vorwürfe machen, wenn etwas mit dem Kind wäre und man hätte nicht aufs röntgen verzichtet. Klar passiert bei den meissten nix, aber herausfordern würde ich es sicher nicht. Die Frage ist nur wie man es grad am Anfang "verheimlichen" kann.



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  4. #4
    Auf dem Weg zurück... Avatar von McBeal
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    Kannst Du nicht vermehrt Station und Ambulanz machen? Meistens sind doch die Kollegen in den operativen Fächen ganz "scharf" drauf, zu operieren und nehmen Dir gern was ab. Müsstest es halt geschickt anstellen, vielleicht eine einzelne Person einweihen etc. Zu Strahlungsschäden: in dieser SS-Phase kann es bei Strahlungsschäden zum Abort kommen. Fehlbildungen treten nicht auf (Alles-oder-Nichts-Prinzip).

    LG
    Ally
    Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"



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  5. #5
    ehemalige Userin 24092013
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    Kannst Du net mit Deinem Chef "unter vier Augen" über Deine Situation und Ängste reden? Vielleicht ist es möglich, Dich dann so ganz unauffällig nicht mehr in Operationen einzuteilen wo ein BV benötigt wird.
    Wenn die anderen dann munkeln, dann sollen sie es doch tun - nach 12 Wochen kannste ihnen ja sagen, dass sie richtig gemunkelt haben .



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