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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    01.05.2014
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    189
    Ein guter Freund von mir möchte gern Zahnmedizin studieren, aber sein Abischnitt wird leider schlechter als 3 sein und damit hat er wohl nur über die Wartezeitquote eine Chance…
    Er überlegt jetzt, sich vielleicht an einer Uni einzuklagen. Hat irgendjemand Erfahrungen mit Einklagen bzw. kennt jemanden, der das gemacht hat? Es geht mir nur darum, dass mein Freund sich fragt, ob er als Eingeklagter mit irgendwelchen Nachteilen zu rechnen hat. Wissen die Profs, wer sich eingeklagt hat oder bleibt das geheim? Und hat irgendjemand Erfahrungen damit gemacht, dass "Eingeklagte" tatsächlich irgendwie schlechter behandelt worden sind? Würde uns wirklich mal interessieren.
    ~~~ Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. ~~~



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Heim zu Wein und Wald
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    4.Wbj-Anästhesie
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    3.665
    Hi.Ich hab selbst 2 Jahre lang den Klageweg versucht.Ergebnis: Ein Haufen Geld vertan,kein Studienplatz

    Die meisten Unis machen außerdem sofort eine Gegenklage,was die Kosten noch erhöht. Es ist auch schon Leuten passiert das sie nachträglich wieder rausgeklagt wurden(MHH, vor ein paar Jahren),Erfolg wird er nur haben wenn er Sohn eines Zahnarztes ist oder einen Haufen Geld über hat. Ich weiss von 2 Arztkindern die so reingekommen sind und von einer wo der Vater Anwalt ist,als Normalsterblicher halte ich einklagen für sinnlos
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    14.02.2014
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    602
    also die prüfungen in der vorklinik liefen bei uns größtenteils anonymisiert ab, da sollte es kein problem sein.
    bei anderen (vor allem mündlichen) prüfungen kommt es natürlich auf den prüfer drauf an. kann sein, dass er was gegen eingeklagte hat (aus welchem grund auch immer). kann aber auch sein, dass er was gegen dunkelhaarige hat oder gegen frauen. insofern, auch egal.
    "No." Rosa Parks



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  4. #4
    ehemaliger User_11062015
    Guest
    Zitat Zitat von Matzexc1 Beitrag anzeigen
    Es ist auch schon Leuten passiert das sie nachträglich wieder rausgeklagt wurden(MHH, vor ein paar Jahren)
    ist einer Bekannten dieses Semester passiert. Bei uns hat sie noch groß angekündigt, dass sie jetzt geht, da sie einen Platz in D bekommen hat, wir haben eine kleine Abschiedsparty geschmißen und jetzt sitzt sie halt wieder bei uns ^^
    Ein Semester hats gehalten.



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    10.05.2014
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    ist einer Bekannten dieses Semester passiert. Bei uns hat sie noch groß angekündigt, dass sie jetzt geht, da sie einen Platz in D bekommen hat, wir haben eine kleine Abschiedsparty geschmißen und jetzt sitzt sie halt wieder bei uns ^^
    Ein Semester hats gehalten.
    Ernsthaft? Das hab ich noch nie gehört und bin etwas schockiert. Hat die Bekannte dann ganz regulär ein Semester mitstudiert bevor sie von der Uni wieder rausgeklagt worden ist? Was soll das denn? Was hat die Uni denn davon?



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