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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von baugruen
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    boah, also selbst für die richtig zahnmedizin-überzeugten ist das studium ja streckenweise schon eine qual, wie soll es dann, einer machen, der eigentlich keinen bock drauf hat? und selbst der evtl. mögliche verdienst reicht kaum als motivation. bin jetzt fast durch mit dem studium, ich weiß nicht, ob es überall in deutschland gleich ist, aber das studium ist echte quälerei. das ding ist, dass du in den hohen semestern, wo es eklig wird, schon zu viel investiert hast (und damit meine ich gar nicht unbedingt geld; das auch; sondern vor allem kraft, als dass du das auf einmal hinschmeißt).
    und das andere argument von wegen "ich hab dann kein studentenleben mehr" halte ich für unfug. entweder du willst es oder du willst es nicht, dann ist es doch egal wie alt du bist.



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  2. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von Kretschmann
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    Die neue Approbationsordnung steht vor der Tür. Die Vorklinik wird dann fast identisch mit den Humanmedizinern sein. Damit wird der Wechsel in die Humanmedizin leichter.

    Darüber hinaus: Das Interesse an Zähnen hin oder her. Als Dr. med. dent. kannst du später mehr als nur eine Praxis führen. Die freie Wirtschaft (besonders Dentalunternehmen) nehmen Zahnis gerne. Wenn du dann vllt. nach 2-3 Jahren Berufserfahrung einen MBA dran hängst, dann kannst du auch in der Wirtschaft Karriere machen.
    In jedem Studium wird es Phasen geben, wo man denkt, wieso man das eigentlich macht. Das ist normal.
    Geändert von Kretschmann (24.10.2014 um 23:59 Uhr)



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  3. #23
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    Die freie Wirtschaft (besonders Dentalunternehmen) nehmen Zahnis gerne
    ich hab mal gehört, dass derjenige, der in die wirtschaft gehen will, bereits einen doktortitel mitbringen sollte. weiß jemand, ob da was dran ist oder ob man auch als unpromovierter chancen in der wirtschaft hat als zahni?
    "No." Rosa Parks



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  4. #24
    Registrierter Benutzer Avatar von baugruen
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    ich hab mal gehört, dass derjenige, der in die wirtschaft gehen will, bereits einen doktortitel mitbringen sollte. weiß jemand, ob da was dran ist oder ob man auch als unpromovierter chancen in der wirtschaft hat als zahni?
    ich würde ja bezweifeln, dass ausgerechnet die, die einen doktortitel gemacht haben, der zahnmedizin den rücken kehren wollen und in die wirtschaft gehen. insofern sollte man doch auch als unpromovierter ganz gute chancen haben, oder?



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  5. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von Kretschmann
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    Ja, definitiv hat man gute Chancen.
    Es gibt aber Unternehmen wie Roland Berger, die Dr. Titel höher besolden. In Hinblick auf die Leichtigkeit und mit dem Ziel in die freie Wirtschaft zu gehen, lohnt sich das.
    Es gibt vermutlich auch ungeschriebene Gesetze in Unternehmen, wo Dr. Titel Pflicht für bestimmte Führungspositionen sind.



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