teaser bild
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 5 von 7
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    10.05.2014
    Beiträge
    214
    Einmal angenommen, jemand will einen Professor-Titel in der Zahnmedizin machen? Wie schwer ist das? Welche Voraussetzungen muss man erfüllen und wie viel verdient man?



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #2
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    26.04.2013
    Beiträge
    538
    Du denkst da aber nicht wirklich selbst drüber nach, oder?



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von baugruen
    Mitglied seit
    26.04.2013
    Ort
    im norden
    Semester:
    10
    Beiträge
    867
    tja, musst dich mit dem leben eines wissenschaftlers an der uni anfreunden und ne habil-arbeit machen. und keine skrupel haben, ellenbogen einzusetzen.
    mein fast abgeschlossenes studentenleben hat mich desillusioniert, was das bild vom professor angeht. habe da wenig positive und viele abschreckende erfahrungen gemacht. wissenschaftlich sind die sicher tolle hechte, aber menschlich nicht selten unterste schublade.
    und wenn du überlegst, an 30 zahn-fakultäten gibts vielleicht je 3 prof-stellen für zahnis und wenn einer mal prof ist, gibt der die stelle in den 30 jahren bis zur rente auch nicht mehr her... ich würde da ja nicht drauf spekulieren



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #4
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.735
    Voraussetzungen: (1) Habilitation, (2) Ruf.

    Einen Ruf (sprich ein Jobangebot, um Alltagssprache zu verwenden) zu bekommen ist in "normalen" Fächern verdammt schwierig. Sehr viele Leute würden gerne Wissenschaftler sein, nur wenige schaffen es dauerhaft auch wirklich. Ob es in Zahnmedizin auch so schwer ist, weiß ich nicht.

    Bezahlung: W2 oder W3, siehe http://oeffentlicher-dienst.info/beamte/land/ W2 ist, von den allgemein üblichen Anforderungen her, vergleichbar mit dem, was man in den USA als associate professor bezeichnet, W3 mit dem, was man in den USA als (full) professor bezeichnet, aber die Abgrenzung ist oft unscharf. Es gibt immer öfter kombinierte Ausschreibungen bei denen es dann auch Verhandlungssache ist, bzw. von anderen Angeboten abhängt, in welche Besoldungsgruppe man eingeordnet wird.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #5
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    14.02.2014
    Beiträge
    602
    neulich meinte bei uns ein zahn-professor in der vorlesung, dass er ja nicht sonderlich gut bezahlt wäre und sich durch privatbehandlung ja noch was dazuverdienen müsste. fand ich beim blick auf die lohntabelle ganz schön unverschämt.
    "No." Rosa Parks



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook