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CartoonsAuswahlgesprächsprotokoll Detail
| Auswahlgesprächsprotokoll: | |
| Protokoll eingefügt | 17.09.2018 |
| Ort/Uni: | Greifswald, Ernst-Moritz-Arndt-Universität |
| Semester: | WS 2018/19 |
| Anzahl Prüfer: | 2-4 |
| Atmosphäre: | eher locker |
| Dauer: | 0 Std. |
| Note: | 0 |
| Kleidung: | gehobene Freizeitkleidung |
| Gespräch: | |
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Am 24.09. erhielt ich, wie auf der Internetseite der Uni angekündigt, meine Einladung zum Auswahlgespräch. Die Nacht vor meinem Gespräch hatte ich, dank einer Couchbörse der Fachschaft, schon in Greifswald verbracht. So konnte ich ganz entspannt am nächsten Morgen zum Gespräch. Dieses fand im Studiendekanat in der Fleischmannstraße statt und auf dem Rasen hinter dem Gebäude, hatte die Fachschaft einen Pavillon mit Getränken und Snacks aufgebaut. Die Einführung war in einem kleinen Hörsaal im Gebäude. Alle Bewerber mussten ihre Unterlagen inklusive Motivationsschreiben abgeben und wurden dann nochmal über das Prozedere aufgeklärt. Die Gesprächszeiten und Kommissionen (bestehend aus zwei Prüfern) wurden gelost. Die Atmosphäre war dabei so locker wie es eben geht an einem solchen Tag und alle Organisatoren super freundlich. Dann wurden uns die insgesamt fünf Prüfungsräume gezeigt und ich durfte gleich auf dem Gang bleiben, da ich den ersten Termin gezogen hatte. Die Prüfer schlossen noch kurz die Tür, um meine Unterlagen und mein Schreiben zu lesen und baten mich dann herein. Die ersten Fragen waren warum Greifswald und warum Medizin. Darauf war ich gut vorbereitet und konnte so erstmal ein bisschen monologisieren. Das war auch ganz gut, weil nachdem das erst mal gesagt war, wurde ich viel entspannter und hatte richtig Spaß am Gespräch. Wir haben über meinen Freiwilligendienst, Forschung und Gesundheitspolitik geredet. Bei letzterem kamen auch Themen auf, auf die ich nicht wirklich vorbereitet war, aber das habe ich mir dann von meinen Prüfern erklären lassen und konnte mich dann ganz gut weiter unterhalten. Ich denke, dass irgendwann im Gespräch für die meisten Bewerber ein Punkt kommt, auf den sie keine Antwort haben, da heißt es dann Ruhe zu bewahren. Nach diesem Thema ging es dann aber auch wieder in Bereiche, in denen ich mehr zu sagen hatte: Zukunftsvorstellungen, wie gehe ich mit Stress um, was sind meine Stärken etc.. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass die Prüfer mir eine Plattform geschaffen haben, auf der ich mich gut präsentieren konnte. Sie schienen ehrlich interessiert daran mich kennen zu lernen und sich erklären zu lassen, warum gerade ich da so gut rein passe. Trotzdem ist es echt von Vorteil sich im Vorfeld etwas über Forschung an der Uni und das Studium dort zu informieren. Dann kann man ein paar Informationen einbringen, bevor man Dinge gefragt wird, die man nicht weiß. Mein Gespräch war nach ca.25 Minuten vorbei, die Woche bis zu der Benachrichtigung war allerdings viel mehr Stress, als der Prüfungstag. Im Endeffekt habe ich aber eine Zusage bekommen |
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