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Fischpudding
15.06.2021, 15:28
Welche Lücken ? Ich habe alles so verständlich wie möglich erklärt. Ich muss aber niemandem hier etwas beweisen und wünsche noch eine schöne Zeit hier. Ich wollte nur den Kritikern nicht allein die Bühne überlassen.

Nefazodon
15.06.2021, 15:38
Welche Lücken ? Ich habe alles so verständlich wie möglich erklärt. Ich muss aber niemandem hier etwas beweisen und wünsche noch eine schöne Zeit hier. Ich wollte nur den Kritikern nicht allein die Bühne überlassen.

Lies davos Post, der fasst es ganz gut zusammen:


Auch da wär ich mir nicht so sicher. Artikel 24 (2) der Richtlinie sagt ja z.B., dass das Studium "an einer Universität oder unter Aufsicht einer Universität" stattfinden muss. Und das ist in diesem Fall anscheinend erst seit Februar 2020 der Fall - und wurde zwar lt. Website des Anbieters an die Europäische Kommission eingereicht, aber Rückmeldung, ob das auch tatsächlich ausreichend ist, gibts bisher offenbar noch keine.

Weiter gehts mit dem Fernstudium. Auch das macht eine Anerkennung alles andere als selbstverständlich.

Und auch das mit Test/PJ ist mitnichten so einfach, wie du es darstellen willst. Weil eben noch nicht einmal klar ist, ob dieses Studium die EU-rechtlichen Bedingungen erfüllt. Das kann man mit einem etablierten Präsenzstudium einer etablierten Universität in, z.B. Russland oder Indien nicht vergleichen.

Du hast dich offenbar entschieden, dass du bereit bist, dieses Risiko zu 100% selbst zu tragen, und dafür €19.500 pro Jahr auszulegen. Aber das muss schon jeder selbst entscheiden. Es ist wahrscheinlich nicht jeder bereit, so ein hohes Risiko einzugehen.




und wünsche noch eine schöne Zeit hier.

Danke, wünsche ich ebenfalls!

nomenklatur
16.06.2021, 10:50
Eine gesunde Skepsis ist bei der Geschichte angebracht, zumal hier mal eben knapp 100 000 Euro und 5 Jahre Studium (wahrscheinlich in Vollzeit) im Spiel sind. Gab es denn im Vorfeld eine Garantie einer deutschen Behörde, dass dieser Abschluss für eine Approbation reicht? Theoretisch kann ja vieles gut klingen. Praktisch sieht es meist anders aus. Die Uni jedenfalls kann nicht garantieren, dass man eine Approbation bekommt, da dies die Arbeitserlaubnis in Deutschland darstellt und aus mehr Komponenten als dem Prüfungszeugnis besteht.

Und selbst etablierte EU Abschlüsse werden teilweise nicht bedingungslos in Deutschland anerkannt, wie das Beispiel der deutschen Studenten in Polen in den letzten Jahren zeigt. Auch das Arbeiten mit einem fertigen EU Abschluss in einem anderen EU Land kann zu Verzögerungen führen. Hier wäre beispielsweise das (mittlerweise ausgeschiedene) UK zu nennen. Während wir Deutschen das PJ haben, haben die Engländer die beiden Foundation Years, was allerdings nicht kompatibel ist.

Dass am Ende eine Lösung für die Studenten gefunden werden muss, ist klar. Die Universität möchte ja durch den Unterricht auch wirtschaftlich sein. Wie eine Lösung gefunden wird, wird sich dann entscheiden. Einfach das PJ in Deutschland nachzuholen, ist mM nicht möglich - die Approbationsordung gibt hier vor, dass man den zweiten Teil der Ärztlichen Prüfung bestanden haben muss.

Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich das entwickelt. Im besten Fall eine Alternative zu bestehenden Universitäten, im schlechtesten Fall hat man ein 100 000 Euro Abschluss in der Tasche, mit dem man wenig machen kann. Für Forschung braucht man ja eher einen Master of Science. Das Risiko dafür bleibt jedem selbst überlassen.

vmm85
17.06.2021, 19:09
Ich möchte an dieser Stelle einmal anmerken, dass ich als tatsächlicher Student bei EDU ebenfalls davon ausgehe, dass Dr. Fischbrötchen zum Marketingteam gehört (ich würde sogar einen Namen raten, da dort nach meinem Kenntnisstand nur 2 Leute ordentliches Deutsch sprechen und ich es einer davon nicht zutraue hier zu schreiben).

Und um ein paar seiner Punkte richtig zu stellen:

Das ominöse Gründungskollegium habe ich noch nie gesehen. Christian Drosten ist ein schöner Name - da muss ich Fischi schon zustimmen - bei EDU war der aber noch nie. Genauso wie fast alle anderen auf der Liste. Lediglich Bruce Biccard und Bernard Mbwelle sind jemals in Erscheinung getreten.

Die 93 Studenten haben sich die Entscheidung nach der damaligen Informationslage reiflich überlegt. Das ist korrekt. Heute sind gute 80% einfach nur tierisch angekotzt, regelmäßig verlassen Leute die „Uni“ und EDU verteilt wohl schon erste Goodies um sie zum bleiben zu motivieren.

Und der Punkt mit Maastricht ist definitiv nur Marketinggewäsch, welches EDU vor ein paar Monaten für sich entdeckt hat. Ein Kommilitone hat sich die Bedingung „Unter Aufsicht einer Universität“ mal von einem Juristen erklären lassen. Keineswegs müsste EDU als vermeintliche Hochschule unter Aufsicht einer Uni stehen. Dieser Passus bezieht sich auf die Klinische Ausbildung. Wer an Uni X studiert bekommt für das PJ (oder das Äquivalent im jeweiligen EU-Land) vielleicht keinen Platz in der Uniklinik und muss auf eine andere Klinik ausweichen. Wenn er jetzt im akademischen Lehrkrankenhaus von Uni X unterkommt, dann studiert er formal immer noch an Uni X. Wenn er aber in einem Lehrkrankenhaus von Uni Y ist oder vielleicht sogar im Ausland sein PJ macht, studiert er im Einflussbereich einer anderen Uni. Oder wie es die EU-Richtlinie formuliert: „unter Aufsicht einer Universität.“

Absolventen gibt es übrigens keine. Die Aussage, dass die ersten Studenten ihren Bachelor hätten und dieser irgendwo anerkannt wäre ist BS. Die ersten werden im Dezember fertig und anerkannt ist der Bachelor - im Sinne einer beruflichen Qualifikation - nirgends. Es gibt lediglich Unis, die einen damit in den Master lassen.

Bellchen025
17.06.2021, 20:18
Ich habe gestern am Virtual Open Day teilgenommen. Vom Aufbau und Konzept her fand ich alles sehr interessant. Hätte etwas informativer sein können, aber wer sich für das Fernstudium interessiert, sollte den Virtual Open Day mal mitmachen.

Für mich persönlich würde sich dieses Konzept sehr anbieten, da auch ich eher ortsgebunden bin.

Dennoch macht auch mir das Thema Anerkennung und Kosten, auf denen man vielleicht sitzen bleibt große Sorgen….
Privat hatte ich mit Fischpudding schon mehrere Gespräche darüber gehabt, in denen er mich aber sehr bedacht und ausführlich beraten hat. Danach hatte ich überlegt, es wenigstens zu versuchen. Wollte dann wenigstens den Bachelor dort machen und wenn es möglich ist nach Österreich etc. wechseln. Da war ich aber nun davon ausgegangen, dass der Bachelor schon anerkannt wäre….

Bei dem gestrigen Infoabend hatte ich gefragt, was passiert, wenn der Master nicht anerkannt wird. Das wurde erst mal ignoriert und als ich erneut nachfragte, wurde versichert, dass man nicht pessimistisch sein sollte und alles gut aussieht. Das die Uni sich selbst gut darstellen möchte, ist mir natürlich bewusst.


@vmm85 darf ich fragen, ob du dort den Bachelor beenden wirst? Weil es sich eher danach anhört, als seist du überhaupt nicht zufrieden.

Nefazodon
17.06.2021, 21:13
Bei dem gestrigen Infoabend hatte ich gefragt, was passiert, wenn der Master nicht anerkannt wird. Das wurde erst mal ignoriert und als ich erneut nachfragte, wurde versichert, dass man nicht pessimistisch sein sollte und alles gut aussieht. Das die Uni sich selbst gut darstellen möchte, ist mir natürlich bewusst.

Naja, die haben selbst ja auch gut reden. Für die EDU gibt es ja kein Risiko.

Wenn die Verantwortlichen dort so optimistisch sind bezüglich der Anerkennung des Masters, könnten sie neuen Studenten ja Verträge anbieten, dass das Geld zurück erstattet wird, falls der Master in Deutschland nicht anerkannt wird bzw. nachher nicht zur Approbation führt.

Aber das werden sie sich wohl nicht trauen, bzw. es wird kein Interesse daran bestehen.

Tja, warum wohl?:-nix

vmm85
18.06.2021, 09:41
@vmm85 darf ich fragen, ob du dort den Bachelor beenden wirst? Weil es sich eher danach anhört, als seist du überhaupt nicht zufrieden.

Den Bachelor mache ich in jedem Fall fertig (dazu hab ich schon zu viel Geld versenkt). Mit dem Master würde ich warten, bis die ersten durch und approbiert sind oder alternativ gleich starten, wenn EDU sich auf eine Zahlung nach Approbation einlässt. Ich bin jung und kann parallel noch Wartesemester sammeln, von daher verliere ich nichts.

Die Organisation ist eben grottenschlecht und die Kommunikation von A bis Z unvollständig und teilweise absolut verlogen. Die Qualität der Lehre ist auch nicht besonders gut, die Ergebnisse am Ende aber dann schon. Wir können in den einzelnen Fächern wirklich gut mithalten und fallen eigentlich nicht negativ auf. Im Gegenteil. Dadurch dass nach dem Theorieblock alles noch frisch ist, hast du Wissen sofort parat und behältst dir durch die praktische Anwendung das klinisch relevante. Den Rest kannst du dann wieder vergessen, bis du eine entsprechende Weiterbildung machst. Das ist schon gut. Aber die größten Teile meines Wissens sind bei EDU eben im Selbststudium entstanden. Von den Tutoren brauchst du da gar nichts zu erwarten und Experts sind auch ein Glücksspiel.

Bellchen025
18.06.2021, 12:46
@Nefazodon: Für die EDU selber gibt es wirklich kein Risiko.

Würde deinen Vorschlag auch begrüßen mit dem Zurückerstatten des Geldes. Aber auch ich denke, dass diese Variante für die EDU selbst nicht infrage kommt.

In dem Chat am Infoabend wurde auf meine Frage noch geantwortet, dass die EDU erst der Anfang ist und noch viele weitere solcher Angebote folgen werden. Bin gespannt, wann das eintritt und wie das dann umgesetzt wird….

@vmm85: Hört sich eher so an, als würdest du davon abraten, dort anzufangen. Mit der Zahlung nach Approbation hast du das schon mal angefragt? Wartesemester möchtest du in der Zeit sammeln, um im Notfall doch noch in DE dann anfangen zu können?

Ich lass mir das noch mal durch den Kopf gehen, bei den ganzen Meinungen und den möglichen Risiken. Wollte eigentlich nicht in Englisch studieren, aber das sollte man auffrischen können und es ist ja nicht mal gesagt, ob man genommen wird….

vmm85
18.06.2021, 20:05
Wenn du oder deine Eltern das Geld verschmerzen könnten und du noch jung bist, dann würde ich es mal machen. Bis du mit dem Bachelor fertig wärst, besteht ja definitiv Gewissheit über die Approbationsfähigkeit des Studiengangs.

Wenn du allerdings für 60.000€ regelrecht arbeiten musst, würde ich die 2,5 Jahre bis die ersten mit dem Master durch sind noch warten ;)

davo
18.06.2021, 20:18
Es gibt ja so viele andere Möglichkeiten, einen Studienplatz zu kaufen... versteh nicht so ganz, warum man glaubt, dieses enorme Risiko auf sich nehmen zu müssen.

schmerz2000
18.06.2021, 23:00
Ich möchte an dieser Stelle einmal anmerken, dass ich als tatsächlicher Student bei EDU ebenfalls davon ausgehe, dass Dr. Fischbrötchen zum Marketingteam gehört (ich würde sogar einen Namen raten, da dort nach meinem Kenntnisstand nur 2 Leute ordentliches Deutsch sprechen und ich es einer davon nicht zutraue hier zu schreiben).


@Choranaptyxis :-)):-)):-)):-)):-))

Bellchen025
22.06.2021, 20:49
@vmm85 Ersteres trifft auf mich leider nicht zu.
Ich werde mir das Ganze noch mal ordentlich überlegen :)

Bellchen025
20.07.2021, 18:31
Hey @Mammut17,

habe gelesen, dass du auch eher am norddeutschen Raum bezüglich Lehrkrankenhäusern interessiert wärst.
Pendeln wäre für mich nämlich auch viel besser und deswegen hatte ich bei der EDU angefragt, wie es mit dem Ausbau im norddeutschen Raum aussieht.

Habe aber leider eine Antwort erhalten, die eigentlich nur das, was auf der Website der Edu angegeben wird, wiedergibt. Es wurden die auf der Website genannten Standorte genannt, man jedoch in der Zukunft weitere Standorte hinzufüge und man nicht jedem seinen persönlichen Wunsch erfüllen könne.

Wollte dich jetzt mal fragen, ob du auch noch mal angefragt hattest, wie es mit dem norddeutschen Raum aussieht und vielleicht hast du ja eine informativere Antwort erhalten und könntest berichten?

Eine Antwort wäre super! :)

Mammut17
22.07.2021, 06:31
Hallo Bellchen25,
Leider habe ich nur die gleiche Antwort bekommen. Das war aber "nur" so eine Chatanfrage von mir. Vielleicht tut sich da ja noch was in nächster Zeit.

Student2305030
23.07.2021, 08:57
Moin Bällchen und Mammut,

ich studiere auch an der EDU und mit den Krankenhäusern ist das immer so ein Ding. Mittlerweile versucht EDU jeder Kohorte ein Krankenhaus fest zuzuteilen wo ein größerer Teil der Famulaturen stattfinden. Eine Kohorte ist komplett in Wiesbaden eingeteilt, andere in Koblenz oder Neuwied.
Im Norddeutschen Raum ist Hildesheim wohl jetzt öfters dabei gewesen und in Braunschweig war jetzt wohl auch mindestens eine Kohorte. Die stehen aber nicht auf der Website, weiß also nicht ob die offiziell schon Lehrkrankenhaus sind.
EDU wird dort auch keine festen Zusagen machen können vor dem Studienstart.

Von dem Konzept der EDU kann man halten was man möchte, die Praxis aus den Krankenhäusern hat auch sehr unterschiedliche Meinungen widergespiegelt. Viele finden das Konzept sehr gut und auch zukunftssicher, andere sind extrem skeptisch. Das spiegelt sich hier ja auch ganz gut wieder.

Ich bin gespannt wie es in den nächsten Jahren weitergeht :-)

P.S. Fischbrötchen gehört garantiert zum Marketingteam, schon irgendwie unangenehm :-?

Fischpudding
25.07.2021, 00:06
P.S. Fischbrötchen gehört garantiert zum Marketingteam, schon irgendwie unangenehm :-?

Haha, warum sollte sich ein EDU Mitarbeiter hier mit dem Namen „Fischpudding“ anmelden? Wieder eine Unwahrheit, die hier verbreitet wird, aber naja. Ich hab nunmal persönlich keine Probleme mit EDU und hab mich auch bewusst dazu entschieden dort zu studieren. Es ist halt immer leicht, alle Probleme bei der Uni zu suchen, anstatt bei sich selbst. :)

Thomas24
25.07.2021, 11:38
Ich hab nunmal persönlich keine Probleme mit EDU und hab mich auch bewusst dazu entschieden dort zu studieren. Es ist halt immer leicht, alle Probleme bei der Uni zu suchen, anstatt bei sich selbst. :)

Die EDU ist nach maltesischer Definition ein "Institute of higher Education" und gilt dort definitiv nicht als "Uni" im Sinne einer Universität. So viel Zeit muss sein :-oopss

Fischpudding
25.07.2021, 14:15
Die EDU ist nach maltesischer Definition ein "Institute of higher Education" und gilt dort definitiv nicht als "Uni" im Sinne einer Universität. So viel Zeit muss sein :-oopss
Das maltesische Hochschulrecht sieht diese Unterscheidung nicht so wie das deutsche Hochschulrecht. Aber wenn man es genau nehmen will, dann ist EDU eine medizinische Hochschule unter aktiver Supervision der Universität Maastricht. So viel Zeit muss sein :)

Thomas24
25.07.2021, 16:15
Das maltesische Hochschulrecht sieht diese Unterscheidung nicht so wie das deutsche Hochschulrecht. Aber wenn man es genau nehmen will, dann ist EDU eine medizinische Hochschule unter aktiver Supervision der Universität Maastricht. So viel Zeit muss sein :)

Wobei niemand so genau weiß, was die "aktive Supervision der Universität Maastricht" eigentlich inhaltlich konkret für die EDU Studenten, äh, Kunden bedeuten soll. Jedenfalls scheint keine Beteiligung an der Lehre, der Forschung oder irgendeine Art assoziierter Studentenstatus an der Uni Maastricht gemeint zu sein. Die zahlreichen zufriedenen (:-))) Wortbeiträge von EDU Kunden hier im Forum deuten jedenfalls darauf hin, dass Sie von der "aktiven Supervision der Universität Maastricht" in ihrem Alltag jedenfalls nichts mitbekommen zu scheinen, oder irgendeine Art Vorteil daraus ziehen können. So viel Zeit muss sein :-)).

Fischpudding
25.07.2021, 17:53
Wobei niemand so genau weiß, was die "aktive Supervision der Universität Maastricht" eigentlich inhaltlich konkret für die EDU Studenten, äh, Kunden bedeuten soll. Jedenfalls scheint keine Beteiligung an der Lehre, der Forschung oder irgendeine Art assoziierter Studentenstatus an der Uni Maastricht gemeint zu sein. Die zahlreichen zufriedenen (:-))) Wortbeiträge von EDU Kunden hier im Forum deuten jedenfalls darauf hin, dass Sie von der "aktiven Supervision der Universität Maastricht" in ihrem Alltag jedenfalls nichts mitbekommen zu scheinen, oder irgendeine Art Vorteil daraus ziehen können. So viel Zeit muss sein :-)).

Hahah „Kunden“ , wie lustig :D
Zu deinem sachlichen Teil: Da ist eigentlich auf der Website alles aufgelistet, was die Supervision umfasst.
Sind sechs Hauptthemen:
-> die Bewertung und Qualitätssicherung,
-> Überprüfung und Evaluierung der medizinischen Ausbildung,
-> Weiterbildung des Personals,
-> Ernennung eines Lehrplankomitees,
-> Expertentreffen und
-> Audits.
(Ist ausführlicher dort nachzulesen)

Du als Außenstehender weißt natürlich bestens bescheid, aber tatsächlich bekommt man die Supervision sehr wohl mit. :)
Der Dekan der EDU ist beispielsweise der Direktor und Gründungsvorsitzende des Maastricht University Medical Centre. Unsere Unterrichtsstunden werden auch regelmäßig durch Maastrichter Professoren evaluiert und wir Studenten befragt. Denke aber, dass dich diese Infos nicht interessieren, weil du dir deine „Meinung“ schon gebildet hast. :)