Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der "Wie stehen meine Chancen?" Thread
felicis134
27.06.2019, 22:24
Hallo, auch ich brauche euren Rat.
Abi: 1,1 (2019) mit 816 von 900 Punkten
TMS: 77%/107/1,5
Kein Dienst/Ausbildung
Meine Rangfolge wäre diese:
1. Göttingen
2. Marburg
3. Gießen (Punktzahl hab ich ausgerechnet, sind 67 Punkte)
4. Düsseldorf
5. Köln
6.Bochum
Ist diese Reihenfolge sinnvoll? Und sollte ich auch an der Abiturbestenqoute teilnehmen oder lohnt sich das nicht?
ich habe einen Abischnitt von 2,0 (2015), eine abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- Und Krankenpflegerin und bis jetzt 9 Monate Berufserfahrung (nach der Ausbildung). Ich habe dieses Jahr am TMS teilgenommen: Punkte: 128, Notenäquivalent 1,1; Prozentrang 91; Testwert: 113.
Ich würde gerne Humanmedizin zum WiSe 2019/2020 in Regensburg studieren. Können Sie mir sagen, wie meine Chancen stehen?
Augsburg: für dich eine wirklich optimale Uni (du verlierst kaum Abipunkte, du holst extrem viele TMS-Punkte und du holst den Großteil der Bonuspunkte)
Erlangen und Bayreuth: bonierte DN 1,1 - wird in Erlangen wahrscheinlich nicht reichen, in Bayreuth könnte es mit Glück reichen
Freiburg: bonierte DN 1,0 - sollte wahrscheinlich reichen
Gießen: 57,33 Punkte - sollte in der Ausbildungsquote reichen
Heidelberg und Mannheim: je nach Abiturpunktezahl 48,36-49,67 Punkte - könnte mit Glück in Mannheim reichen
Köln: 55,23 Punkte - wird wahrscheinlich nicht reichen
Marburg: bonierte DN 1,2 - wird wahrscheinlich nicht reichen
München: bonierte DN 1,2 - wird wahrscheinlich nicht reichen
Regensburg: bonierte DN 1,2 - könnte mit Losglück reichen
Tübingen: bonierte DN 0,9 - wird wahrscheinlich nicht reichen
Ulm: in der Testquote bonierte DN 1,559 - wird wahrscheinlich nicht reichen
Würzburg: bonierte DN 1,2 - wird wahrscheinlich nicht reichen
Du solltest dich also meines Erachtens v.a. in Augsburg, Freiburg und Gießen bewerben. An diesen drei Unis hast du wahrscheinlich gute bis sehr gute Chancen. In Regensburg brauchst du wahrscheinlich Losglück - könnte klappen, falls du Losglück hast. Für Bayreuth und Mannheim wirst du wahrscheinlich etwas Glück bzgl. der Entwicklung der Grenzwerte brauchen.
Abi 1,4 halbes Jahr FSJ und TMS enttäuschenderweise nur 51%/101/1,9.
Hab jetzt an Lübeck auf Platz 1 gedacht, Rostock auf Platz 2 (ist ja nur los)... sonst habe ich nirgendswo eine Chance, oder? Hatte an Augsburg gedacht aber da wird die Chance wohl auch gering sein...
Alle Unis, an denen ich mich sonst mit 1,4 bewerben würde sind ja 1.Ortspräferenz....
SS sieht damit auch schlecht aus,oder?
Auf OP 1 hast du drei verschiedene Möglichkeiten: Frankfurt (dort hängt es wahrscheinlich von deinem Losglück ab), eine Uni mit Auswahlgespräch (wie z.B. Lübeck) oder eine Uni mit HAM-Nat. Hast du dir schon deine Punkte in Jena ausgerechnet? Das könnte auch noch eine Option sein. Rostock ist ebenfalls eine gute Option. Ansonsten hab ich leider keine gute Idee.
Augsburg ist für dich wahrscheinlich nicht so lohnend, da du mit deinem guten Abi kaum Vorteile gegenüber Leuten mit deutlich schlechterem Abi hast und da du nur wenige TMS-Punkte bekommst.
Ab dem Sommersemester wird der TMS wahrscheinlich überall berücksichtigt - schwer zu sagen welche Folgen das für Leute wie dich, mit recht gutem Abi aber nicht so gutem TMS, haben wird.
Abi: 1,1 (2019) mit 816 von 900 Punkten
TMS: 77%/107/1,5
Kein Dienst/Ausbildung
Meine Rangfolge wäre diese:
1. Göttingen
2. Marburg
3. Gießen (Punktzahl hab ich ausgerechnet, sind 67 Punkte)
4. Düsseldorf
5. Köln
6.Bochum
Ist diese Reihenfolge sinnvoll? Und sollte ich auch an der Abiturbestenqoute teilnehmen oder lohnt sich das nicht?
Ob du in der Abibestenquote eine Chance hast hängt stark von deinem Herkunftsbundesland (und vom Glücksfaktor ab). Probieren kannst du es auf jeden Fall. Kostet ja nix ;-)
Im AdH hast du natürlich sehr gute Chancen in Gießen und in Bochum und gute Chancen in Marburg und in Düsseldorf. In Köln (60,73 Punkte) hast du vielleicht bis wahrscheinlich auch eine Chance. Mannheim könnte evtl. auch einen Versuch wert sein (49,83 Punkte). In München hättest du sehr gute Chancen (dieselbe Formel wie in Marburg, allerdings wird dort auch über 1,0 hinaus boniert, weshalb deine bonierte DN 0,7 wäre, während sie in Marburg nur 1,0 ist), ebenso in Freiburg; in Tübingen hättest du wahrscheinlich auch gute Chancen.
Ob die Reihenfolge sinnvoll ist, hängt von deinen Ortspräferenzen ab. Die Reihenfolge hat auf deine Chancen an den einzelnen Studienorten keine Auswirkungen. Mit deiner derzeitigen Reihenfolge wirst du wahrscheinlich einen Platz in Göttingen oder in Marburg bekommen, je nachdem wie dein Auswahlgespräch in Göttingen läuft.
Wie immer alle Angaben ohne Gewähr.
doro2000
27.06.2019, 23:45
Augsburg: für dich eine wirklich optimale Uni (du verlierst kaum Abipunkte, du holst extrem viele TMS-Punkte und du holst den Großteil der Bonuspunkte)
Erlangen und Bayreuth: bonierte DN 1,1 - wird in Erlangen wahrscheinlich nicht reichen, in Bayreuth könnte es mit Glück reichen
Gießen: 57,33 Punkte - sollte in der Ausbildungsquote reichen
Heidelberg und Mannheim: je nach Abiturpunktezahl 48,36-49,67 Punkte - könnte mit Glück in Mannheim reichen
Köln: 55,23 Punkte - wird wahrscheinlich nicht reichen
Marburg: bonierte DN 1,0 - gute Chancen
München: bonierte DN 0,9 - sehr gute Chancen
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, dachte allerdings, dass München entweder Ausbildung oder TMS boniert? Damit hätte sie ja 1,2, was für München wohl eher nicht reicht...
Da hast du leider Recht - ich habe meinen Beitrag soeben dementsprechend korrigiert.
Ich glaube auch, dass es nicht gereicht hat. 😭😭
Abi 1,8
TMS 1,5. (74%)
Bin im 3. Ausbildungsjahr
Hat jemand eine Idee, an welcher Uni es ein Fünkchen Hoffnung gibt???
Cyclopentan
28.06.2019, 13:34
Guten Tag zusammen,
nach dem gestrigen TMS-Ergebnis war ich erstmal ziemlich deprimiert: 44 Prozent (Standardwert: 99, Note: 2,0), obwohl ich wirklich gut vorbereitet war. Naja, ändern kann man daran leider nichts, wobei es mir natürlich keine Boni einbringt (außer 0,2 in Rostock). Da ich ja meine Rangliste nochmal ändern kann, wollte ich fragen, wie ihr meine Chancen, die jetzt maßgeblich von meiner Abinote (1,3) abhängen, beurteilt und ob die Liste noch Verbesserungspotential hat:
1. Frankfurt (NC 1,4)
2. Rostock (NC 1,2: Durch den Bonus habe ich einen Schnitt von 1,1)
3. Saarland (NC 1,3)
4. Augsburg (Da ich eh keine Uni mit realistischen Chancen mehr habe, der die Ortspräferenz egal ist, dachte ich, dass man ja mit dieser neuen Fakultät vllt. auf sein Glück hoffen kann.)
5. Bochum (NC 1,3)
6. Bonn-Siegen (NC 1,3)
Ich möchte wirklich unbedingt dieses Jahr einen Studienplatz. Seid ehrlich, wie "sicher" ist das? Und ist die Liste noch ausbaubar? Ich bin für alle Antworten dankbar!
@dedcc:
Wie wärs mit Hamburg oder Magdeburg via HAM-Nat?
@Cyclopentan:
In Frankfurt und Rostock hast du die besten Chancen. Nachdem die Augsburger Formel ein sehr gutes Abi kaum belohnt, aber einen sehr guten TMS sehr stark belohnt, glaube ich nicht dass dir Augsburg groß weiterhelfen wird.
Der einzige Haken: So kommst du halt wahrscheinlich nach Frankfurt. Wenn du lieber nach Rostock willst, kannst du Frankfurt nicht auch noch nennen, da Frankfurt nur auf OP 1 möglich ist. Das ist halt schade - aber ist halt so.
Ich bin dennoch zuversichtlich, dass du einen Platz bekommen wirst. Mit deiner derzeitigen Liste wahrscheinlich in Frankfurt.
Davo schrieb “Auf OP 1 hast du drei verschiedene Möglichkeiten: Frankfurt (dort hängt es wahrscheinlich von deinem Losglück ab), eine Uni mit Auswahlgespräch (wie z.B. Lübeck) oder eine Uni mit HAM-Nat. Hast du dir schon deine Punkte in Jena ausgerechnet? Das könnte auch noch eine Option sein. Rostock ist ebenfalls eine gute Option. Ansonsten hab ich leider keine gute Idee.
Augsburg ist für dich wahrscheinlich nicht so lohnend, da du mit deinem guten Abi kaum Vorteile gegenüber Leuten mit deutlich schlechterem Abi hast und da du nur wenige TMS-Punkte bekommst.
Ab dem Sommersemester wird der TMS wahrscheinlich überall berücksichtigt - schwer zu sagen welche Folgen das für Leute wie dich, mit recht gutem Abi aber nicht so gutem TMS, haben wird.”
Lieber Davo,
Erstmal vielen Dank für deine Einschätzung und ganz ehrlich auch nochmal ein fettes Lob, dass du hier so vielen Leuten hilfst! Das ist echt eine super tolle Leistung von dir!
LALAmini
29.06.2019, 10:39
Huhu nochmals,
mir ist aufgefallen, dass mir ein entscheidender Fehler unterlaufen ist. Ich hab mich leider vertippt, denn ich bin keine SK1 sondern eine SK4. Aber das würde trotzdem nicht an der Sache ändern oder? Denn mir persönlich ist einfach nur wichtig dass ich studieren kann, egal wo.
Lg
Das ist völlig egal. Die SK spielen ja nur im zweiten Schritt der Wartezeitquote eine Rolle, nicht im ersten.
LALAmini
29.06.2019, 13:56
Oki, ich danke dir für deine Antwort.
Robin0399
29.06.2019, 15:10
Hallo alle zusammen,
Ich habe DN 1.6 und Habe leider bei dem TMS dieses Jahr nur Prozentrang 75% erreicht. Wo hätte ich eine Chance um Medizin diesen Wintersemester zu studieren? Mir fällt nur der HAM-nat ein.
ich freue mich auf eure Antworten!
Der HAM-Nat ist wahrscheinlich wirklich die beste Option (Hamburg oder Magdeburg - in Berlin wirst du wahrscheinlich nicht eingeladen werden). Gießen könnte evtl. einen Versuch wert sein, möglicherweise auch Augsburg.
@Robin0399
Mit fällt da eigentlich auch nur Magdeburg oder Hamburg ein. Leider musst du dich zw. diesen beiden entscheiden wg. 1.OP
dazu würde ich Ulm nehmen, falls es aus irgendeinem Grund doch mal einen etwas gemäßigteren NC dort geben sollte. Dadurch, dass es dieses WS ein paar mehr Studienplätze geben wird, könnte man spekulieren. Aber mehr als das ist es sicher nicht. Dazu genauso versuchsweise Gießen und Augsburg, wobei man dort wie vielfach schon geschrieben, noch keine Anhaltspunkte vorliegen, weil es zum 1.x an den Start geht
Dafür könntest du im SS20 etwas größere Chancen in Köln, Gießen und Erlangen haben.
Mehr fällt mir gerade auch nicht ein.
nullachtf?nfzehn
29.06.2019, 17:06
Neuer Versuch im richtigen Thread ^^ Gibt es hier zufällig Leute die Erfahrungen mit dem Studium in Bochum, Gießen oder Marburg haben? Ich bin mir da mit den Ortspräferenzen echt unsicher weil man natürlich von vielen Leuten auch viele unterschiedliche Sachen hört und und würde mich über ein paar Meinungen freuen
Vielen Dank im Voraus :)
Hallo,
was passiert wenn mein TMS-Ergebnis schlechter als meine HZB ist (z.B. In Bochum) wird dann ganz normal Meine HZB-Note bewertet?
doro2000
29.06.2019, 21:21
Hallo,
was passiert wenn mein TMS-Ergebnis schlechter als meine HZB ist (z.B. In Bochum) wird dann ganz normal Meine HZB-Note bewertet?
Ja, in diesem Fall gilt nur die Abinote. Einzige mir bekannte Ausnahme ist Ulm.
Und dann gibts natürlich noch viele Unis, die TMS-Boni vergeben, egal ob der TMS besser oder schlechter als das Abi war (Bayreuth, Erlangen, Freiburg, Kiel, Mainz, Marburg, München, Rostock, Tübingen) sowie einige Unis, an denen Punkte fürs Abitur und Punkte für den TMS addiert werden (Augsburg, Gießen, Heidelberg, Köln, Mannheim) - dort schadet einem ein TMS, der schlechter als das Abi ist, also auch nicht. Ganz im Gegenteil, er nützt einem.
Aber in Bochum und an einigen anderen Unis ist das anders, dort werden Abiturnote und TMS-Note kombiniert, und eine Verschlechterung ist (bis auf Ulm) ausgeschlossen. Steht ja auch klipp und klar auf der Hochschulstart-Seite bei Studienangebot / Bochum: "Die verbesserte Durchschnittsnote, eine Verschlechterung ist ausgeschlossen, setzt sich zu 51 Prozent aus der Abiturdurchschnittsnote und zu 49 Prozent aus dem Testergebnis zusammen."
Eine Frage zu den Teilstudienplätzen... hab das natürlich total übersehen und hab das nicht in der Wartezeit Quote angeben... ändern kann ich das nun auch nicht mehr, nicht wahr?
Gibt es hier zufällig Leute die Erfahrungen mit dem Studium in Bochum, Gießen oder Marburg haben? Ich bin mir da mit den Ortspräferenzen echt unsicher weil man natürlich von vielen Leuten auch viele unterschiedliche Sachen hört und und würde mich über ein paar Meinungen freuen
Vorteile von Gießen: sehr gute Atmosphäre zwischen den Studenten sowie zwischen Dozenten und Studenten, sehr schöner Klinik-Neubau, inzwischen auch ganz guter Psychiatrie-Neubau, auch sonst viele Neubauten, von denen man als Medizinstudent regelmäßig profitiert (BFS, MLZ), kurze Wege (wörtlich und im übertragenen Sinne), gute Stundenpläne, trotz diverser Mängel insgesamt doch gute Organisation des Medizinstudiums, meist hervorragende Lehre in der Vorklinik (v.a. Anatomie und Physiologie - im Detail habe ich die ersten drei vorklinischen Semester auf https://www.medi-learn.de/foren/showthread.php?90812-Vorklinik-Giessen&p=1820690&viewfull=1#post1820690 zusammengefasst), Wohnen noch erschwinglich (aber ca. 10% teurer als in Marburg), Studentenstadt-Atmosphäre, schöne Einkaufsstraße in der Innenstadt, gutes Kulturangebot, viele gute Restaurants und Lokale, sehr gute Verbindung nach Frankfurt (wenn nicht gerade wieder einmal Bauarbeiten sind oder es zu viele kranke Lokführer gibt).
Nachteil von Gießen: Der klinische Studienabschnitt ist oft recht lieblos. Die Klausuren meist ein Sammelsurium von Altfragen, die "Praktika" oft nach dem Motto "schaut euch das halt mal an und stört mich nicht", die OSCEs zum Teil grottenschlecht durchgeführt, usw. Es gibt zwar Ausnahmen (z.B. waren die Praktika in Derma, Herzchirurgie, Klinischer Chemie, Mibi, Patho, Psychiatrie und Rechtsmedizin sehr gut, die Vorlesungen in Derma, Pharma, Rechtsmedizin und Uro sehr gut, das Gyn-Seminar sehr gut, usw.), aber oft war es dennoch ein eher enttäuschendes Gefühl. Das ist zwar leider an vielen Studienorten gang und gebe (siehe https://www.medi-learn.de/foren/showthread.php?101871-Rant-Vom-klinischen-Studienabschnitt-entt%E4uscht wo es auch von mir einen Beitrag gibt), aber trotzdem ärgerlich. Es gibt in Gießen durchaus viele Veränderungen (wie z.B. diverse Repetitorien fürs M2), und mein Eindruck ist schon, dass man in den letzten fünf Jahren diverse Schwächen schrittweise angepackt hat (es haben sich auch organisatorisch diverse Dinge geändert, z.B. hat man in der Vorklinik nur noch vier Prüfungsantritte, es gibt strengere Regeln bzgl. der Anmeldung zu Wiederholungsprüfungen, usw. - man will es also schwerer machen, einfach so im Leerlauf durchs Medizinstudium durchzurollen) - inwieweit das dann wirklich einen Unterschied bzgl. Lerneffekt macht, kann ich nicht beurteilen.
Wenn ich mich heute nochmal entscheiden müsste, würde ich also vielleicht eher eine meiner damaligen Alternativen (Aachen und Greifswald) auf OP 1 setzen. Schwer zu sagen.
Eine paar Bekannte studieren in Marburg - mein Eindruck ist, dass dort die Atmosphäre bzgl. Klausuren usw. etwas studentenfeindlicher ist, dass der Umgang der Studenten miteinander etwas weniger freundschaftlich ist, usw. Außerdem gibt es dort ein Kohortensystem, während man in Gießen vom 1. bis zum 10. Semester immer wieder Lehrveranstaltungen hat, in denen man entweder "alle" anderen sieht, oder immer wieder neu zusammengemischt wird, was ich recht angenehm fand. Außerdem fände ich es in Marburg SEHR nervig, dass die Klinik auf dem Berg ist, während in Gießen alles bequem fußläufig erreichbar ist. Ich kann Gießen und Marburg natürlich nicht seriös miteinander vergleichen, da ich nie in Marburg studiert habe, aber ich hab immer wieder den Eindruck gewonnen, dass die Atmosphäre in Gießen besser ist. Außerdem ist Marburg zwar deutlich schöner, aber Gießen hat IMHO mehr zu bieten bzgl. Kultur, Shopping usw. In Gießen gibts auch deutlich mehr Studenten als in Marburg (was Vor- und Nachteile hat).
Zu Bochum kann ich nix sagen.
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