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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mit 33 Medizin studieren..



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Dr. Cox M.D.
04.06.2007, 08:15
Hi,

werde wohl im WS 07/08 beginnen Medizin (Charite) zu studieren. Damit erfülle ich mir endlich einen Traum :-) .

Habe zwar schon hier durchgeschaut aber trotzdem:

Jemand in der gleichen Situation? "Lohnt" sich das überhaupt? Oder schon zu alt?

Hat jemand Erfahrungsberichte vom Studileben als Mediziner-Oldie?

Ich will ALLES wissen! :-) :-)

Feuerblick
04.06.2007, 08:25
Hast du dir die entsprechenden Threads hier im Unterforum schon durchgelesen? Meines Wissens sind doch genügend Antworten auf deine Fragen zu finden, oder?

Dr. Cox M.D.
04.06.2007, 08:32
Viele nette Infos schon da.

Hatte aber auf Charite-spezifische Infos von Oldies gehofft...

:-)

nnlglmpp
04.06.2007, 21:39
Bei uns gibt es jetzt auch einige Oldies. Sind meistens fleißiger wie unser eins. :-blush

Plotin
05.06.2007, 10:17
Ich möchte das Thema "Studiumbeginn jenseits der 30 oder 40" noch mal etwas relativieren: Es ist zwar möglich, als ältere Person erfolgreich einzusteigen und auch erfolgreich in der Regelstudienzeit abzuschließen, aber der soziale Kontext, den der ältere Studierende im Alltag an der Hochschule erlebt, ist nicht immer das, was er vielleicht erwartet hat.

Habe selber erst sehr spät nach einem vorherigen Studium mit Zahnmedizin angefangen (und bin nun fast fertig) und festgestellt, dass letztlich nur die Leistung zählt. Wenn du also ordentlich Gas gibst, interessiert sich kein Mensch dafür, ob du 20, 30, 40 oder 50 bist bei Studienanfang. Hauptsache, du gibst ordentlich Power in den Klausuren und Prüfungen und packst den Stoff in angemessener Zeit.

:-stud

Trotzdem sollte man bedenken, dass man vielleicht den einen oder anderen "irritierten Blick" von Seiten der Komillitonen erntet! Besonders die weiblichen Studierenden gucken einen schon mal ziemlich komisch an, wenn offensichtlich ist, dass man wohl nicht mehr 18 oder 22 ist. Die fragen sich dann, ob bei dem da wohl was in der Lebensplanung schief gelaufen ist, und es gibt auch schon mal den einen oder anderen bissigen Kommentar. Die denken sich mitunter: Hmm, war der vielleicht mal im Knast, oder ist der erst mit 25 eingeschult worden? *LOL*

:-))

Es bilden sich im Verlauf des Studiums kleine Grüppchen, und nicht jeder ist in der Gruppe gleich willkommen. Ich will damit sagen, dass es Schwierigkeiten geben kann, den sozialen Anschluss zu finden. Muss nicht sein, kann aber passieren - und das ist letztlich mehr eine Sache der eigenen sozialen Kompetenz als des Lebensalters.

Ich finde, das ist ein Punkt, den man zwar nicht überbewerten, aber doch berücksichtigen sollte, wenn der Altersunterschied zu den Komillitonen sehr gravierend ist.

alley_cat75
05.06.2007, 10:24
Es ist zwar möglich, als ältere Person ...

Wo sind meine Pillen?


... aber der soziale Kontext, ... dass man vielleicht den einen oder anderen "irritierten Blick" von Seiten der Komillitonen erntet! ... Die fragen sich dann, ob bei dem da wohl was in der Lebensplanung schief gelaufen ist, ... Es bilden sich im Verlauf des Studiums kleine Grüppchen, und nicht jeder ist in der Gruppe gleich willkommen. Ich will damit sagen, dass es Schwierigkeiten geben kann, den sozialen Anschluss zu finden.

Du scheinst mir extrem viel Wert auf soziale Anerkennung zu legen. Ich dachte immer, so ein Studium macht man für sich selbst und nicht für andere. Was kümmern die Threadstellerin die Blicke der anderen oder die Gruppenzugehörigkeit? Aus dem Alter ist man doch eigentlich mit 25+ raus. Was schiefgelaufene Lebensplanung betrifft: ganz ehrlich, das habe ich bei älteren Komillitonen noch nie gedacht. Und das bei mir, wo ich doch immer diese bösen Gedanken habe. :-??? Und überhaupt: was kümmern einen die anderen? Solange niemand durch das Studium mit 33 geschädigt wird. :-dafür

Plotin
05.06.2007, 10:35
Wo sind meine Pillen?
In der Pillenbox?


Du scheinst mir extrem viel Wert auf soziale Anerkennung zu legen.
Du urteilst zu voreilig.


Ich dachte immer, so ein Studium macht man für sich selbst und nicht für andere.
Was glaubst du wohl, warum ich das Studium begonnen habe? Ich will Zahnarzt werden. Und das mit sehr gutem Abschluss und möglichst in der Regelstudienzeit. Und so, wie es momentan aussieht, ist das auch realistisch.


Was kümmern die Threadstellerin die Blicke der anderen oder die Gruppenzugehörigkeit? Aus dem Alter ist man doch eigentlich mit 25+ raus.
Ich habe einen Aspekt angeführt, der mir aufgefallen ist, und der möglicherweise für den einen oder anderen interessant sein könnte. Ich habe keine Ahnung, ob sich die Threadstellerin durch neugierige Blicke oder vermeintliche Gruppenzugehörigkeiten irritiert fühlen könnte. Bei der Verfassung meines obigen Beitrages schien mir diese Überlegung nicht maßgeblich für meinen Einwand zu sein.

addison
05.06.2007, 11:22
alley..... ich kann mich Dir nur anschließen.... :-dafür
Möchte, wie an anderer Stelle bereits erwähnt, auch im Herbst in MD anfangen. Und.....es interessiert mich ehrlich gesagt nicht wirklich, ob sich jemand dann mit meinem Alter oder meiner Familiensituation oder bisherigen beruflichen Tätigkeit schwertut. Soziale Kontakte sind an der Uni mit Sicherheit wichtig..... aber, bitte schön nicht um jeden Preis. Die Leute, die mit ihrer Einstellung zu mir passen, werde ich mit Sicherheit auch treffen. Und, wenn das dann nicht gleich die ganze Seminargruppe ist, sondern nur vereinzelte Leute, dann ist das auch in Ordnung. Ich weiss ja nicht, was manche erwarten, wenn sie an die Uni gehen!? Warum sollten andere auf einen zugerannt kommen, nur weil man mit Mitte 30 meint, studieren zu müssen...... Wichtig is doch in erster Linie, dass ich die richtige Einstellung zu Studium habe, und erfolgreich Klausuren, Testate etc. bestehe..... Das hat absolute Priorität. Alles andere ergibt sich dann.... Ich muss nicht unbedingt das Studentenleben mitmachen, um mich als Studentin zu fühlen..... so eine Einstellung hätte ich vielleicht vor 10 Jahren mal gehabt, aber jetzt doch nicht mehr.... :-meinung

Plotin
05.06.2007, 11:54
Soziale Kontakte sind an der Uni mit Sicherheit wichtig..... aber, bitte schön nicht um jeden Preis.
Hat ja auch keiner geschrieben oder angedeutet.


Wichtig is doch in erster Linie, dass ich die richtige Einstellung zu Studium habe, und erfolgreich Klausuren, Testate etc. bestehe..... Das hat absolute Priorität. Alles andere ergibt sich dann.... Ich muss nicht unbedingt das Studentenleben mitmachen, um mich als Studentin zu fühlen.....
Ein zügiges und erfolgreiches Studium hat ganz klar Priorität, aber andere Kommilitonen betrachten die soziale Komponente als gleichwertig dem eigentlichen Studium. Für diesen Personenkreis gehört ein sogenanntes Studentenleben einfach dazu. (Für mich übrigens auch.)


so eine Einstellung hätte ich vielleicht vor 10 Jahren mal gehabt, aber jetzt doch nicht mehr.... :-meinung
Du vielleicht nicht, aber andere durchaus. Da du (wahrscheinlich unbewusst) zur Bekräftigung deines angeführten Standpunktes ein Modaladverb in deinem Nebensatz eingefügt hast, gehst du wohl davon aus, dass deine Perspektive selbstverständlich sei. Es ist aber keinesfalls selbstverständlich, dass man eine bestimmte Einstellung zu einem Thema nach einem Zeitraum von 10 Jahren zugunsten einer anderen Einstellung verwirft.

Im übrigen ist in diesem Forum auch schon von anderen Interessenten die Frage nach der sozialen Integrität älterer Studenten gestellt worden, so dass man aufgrund solcher Beiträge ein gewisses allgemeines Interesse an dieser Fragestellung unterstellen darf. Dass einzelne Personen entrüstet etwaige Konflikte wegen des Lebensalters weit von sich weisen und diese insbesondere in ihrer eigenen Lebenserfahrung nicht bestätigt wissen wollen, berührt nicht den Sachverhalt, dass solche Aspekte für andere Personen diskussionswürdig sein können.

addison
05.06.2007, 12:03
Hat ja auch keiner geschrieben oder angedeutet.


Ein zügiges und erfolgreiches Studium hat ganz klar Priorität, aber andere Kommilitonen betrachten die soziale Komponente als gleichwertig dem eigentlichen Studium. Für diesen Personenkreis gehört ein sogenanntes Studentenleben einfach dazu. (Für mich übrigens auch.)


Du vielleicht nicht, aber andere durchaus. Da du (wahrscheinlich unbewusst) zur Bekräftigung deines angeführten Standpunktes ein Modaladverb in deinem Nebensatz eingefügt hast, gehst du wohl davon aus, dass deine Perspektive selbstverständlich sei. Es ist aber keinesfalls selbstverständlich, dass man eine bestimmte Einstellung zu einem Thema nach einem Zeitraum von 10 Jahren zugunsten einer anderen Einstellung verwirft.

Im übrigen ist in diesem Forum auch schon von anderen Interessenten die Frage nach der sozialen Integrität älterer Studenten gestellt worden, so dass man aufgrund solcher Beiträge ein gewisses allgemeines Interesse an dieser Fragestellung unterstellen darf. Dass einzelne Personen entrüstet etwaige Konflikte wegen des Lebensalters weit von sich weisen und diese insbesondere in ihrer eigenen Lebenserfahrung nicht bestätigt wissen wollen, berührt nicht den Sachverhalt, dass solche Aspekte für andere Personen diskussionswürdig sein können.


Mit so einer Einstellung wundert es mich wirklich nicht, dass Du Probleme mit Deinen Mitmenschen hast.....

Plotin
05.06.2007, 12:09
Ich habe keine Probleme mit Mitmenschen. Im übrigen ist deiner allzu persönlichen Äußerung nicht zu entnehmen, auf welche Einstellung von mir du dich beziehst.

addison
05.06.2007, 12:32
Drei Dingen sollten wir besser aus dem Weg gehen: einem bissigen Hund, der ansteigenden Flut und einem Mann /Frau, der /die sich für schlau hält.

Plotin
05.06.2007, 12:42
Du bringst dich nur oberflächlich in diese Diskussion ein, weil du nicht genügend auf die Argumente anderer Teilnehmer eingehst. Ich hatte dir ein Frage gestellt, mit deren Beantwortung du überfordert bist. Insofern darf ich deinen vorherigen Vorwurf als gegenstandslos bezeichnen.

Aber nochmals zum Thema dieses Threads. Der OP schrieb eingangs:

Hat jemand Erfahrungsberichte vom Studileben als Mediziner-Oldie?

Ich will ALLES wissen! :-) :-)
Also war auch ganz klar nach der sozialen Integration gefragt worden. Und in meiner ersten Antwort nahm ich einen Bezug dazu. Man kann damit vorraussetzen, dass die Frage des OP auch in diese Richtung zielte.

addison
05.06.2007, 12:56
Manche Menschen benützen ihre Intelligenz zum Vereinfachen, manche zum Komplizieren. (E. Kästner)

angelusmuc
05.06.2007, 13:01
Also ich bin auch jenseits der 25 und gebe Plotin soweit recht, dass soziale Kontakte an der Uni schon wichtig sind. Primär ist es natürlich, dass Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen und gute Prüfungen abzulegen, wobei ich der Meinung bin, dass dies nur möglich ist, wenn man Kontakte an der Uni knüpft.

Als ich 3 Wochen wegen Erkrankung im Winter ausgefallen bin, haben meine Kommilitonen für mich mitgeschrieben, kopiert, in Prüfungslisten eingetragen, etc. Wir arbeiten sehr gut zusammen, was sich sehr positiv in unseren Noten darstellt. :-love

Am Anfang war es schon schwer, Leute kennenzulernen, mit denen man gut auskommt und gut arbeiten kann. Da ich mir weder noch was beweisen muss, noch auf die Jagd nach einen Partner gehen muss, da fest liiert, nicht permanent am WE ins Koma saufe und nicht auf jede Party renne. Es hat sich dann aber mit der Zeit ein kleiner Kreis, gemischten Alters gefunden.

Ich habe eigentlich nur positives Feeback bekommen, wobei die meisten -gerade jüngere - schon sehr erstaunt darüber waren, dass man seinen Job hinwirft, sein Abi nachholt und studiert. Sie fanden es eher mutig!

Plotin
05.06.2007, 13:12
Manche Menschen benützen ihre Intelligenz zum Vereinfachen, manche zum Komplizieren. (E. Kästner)
Du musst offensichtlich Zitate anderer Personen bemühen, um deinen Standpunkt zu erklären, obwohl es gar nicht nötig wäre. Der OP wollte wissen, wie das Studentenleben als Oldie ist und hat dazu nach Erfahrungsberichten gefragt. Seine Frage ist absolut berechtigt, insbesondere dann, wenn man bisher noch nie studiert hat und nicht weiß, was einen an der Uni erwartet.


Ich habe eigentlich nur positives Feeback bekommen, wobei die meisten -gerade jüngere - schon sehr erstaunt darüber waren, dass man seinen Job hinwirft, sein Abi nachholt und studiert. Sie fanden es eher mutig!
Das war überwiegend auch meine Erfahrung. Überwiegend! Aber es gab schon ein paar Experten (besonders im 1. Semester), die es nahezu pervers fanden, "in dem Alter noch" (sic!) einem "Jüngeren den Studienplatz wegzunehmen" (sic!). Ich denke, man kann ja mal über solche Ansichten reden, ohne dass einem gleich unterstellt wird, man hätte generell Probleme mit seinen Kommilitonen.

Giant0777
05.06.2007, 14:16
Also, ich muss Plotin eindeutig Recht geben. "Soziale Integration" in eine jüngere Riege ist zweifelsohne DER grösste Unterschied, wenn man älter ins Studium startet. Den Professoren ist es völlig wurscht; das Alter bringt in Testaten oder Klausuren keine Vorteile, bzw. auch keine Nachteile. Solange Du bestehst bist Du dabei

Es ist ja auch egal, ob Du gross, klein, dick, dünn oder sonstwas ist, derartige "äussere" Umstände dürfen keine Unterschiede in Bewertung und Anspruch machen !

Im übrigen frage ich mich, wie man nach solchen ernsthaften und ja auch passenden Anmerkungen gleich wieder die Moralkeule rausholen muss und nach dem vorhandenden Selbstbewusstsein/Geltungsbewusstsein fragt???

So long!

Plotin
05.06.2007, 15:13
Im übrigen frage ich mich, wie man nach solchen ernsthaften und ja auch passenden Anmerkungen gleich wieder die Moralkeule rausholen muss und nach dem vorhandenden Selbstbewusstsein/Geltungsbewusstsein fragt???
Das ist ein alter, aber unfairer Kunstgriff aus dem Repertoire der eristischen Dialektik, welche z. B. von Schopenhauer in einer kurzen Rhetorik-Abhandlung (in welcher er wohl persönliche Angriffe auf seine Ehrenhaftigkeit von seinem damaligen Verleger, Friedrich Arnold Brockhaus, in Form einer wissenschaftlichen Abhandlung sublimierte) treffend beschrieben wurde: Wenn ein Diskussionsteilnehmer keine themennahen Argumente anführen kann, werden von eben diesem Angriffe gefahren, die die moralische Integrität des Anderen, der über Argumente verfügt, demontieren sollen. Ein uraltes Mittel aller Agitatoren und solcher, die gerne hin und wieder ein wenig trollen wollen.

Die moralische Keule war in dieser Diskussion jedoch dermaßen simpel, dass sie leicht zu parieren war. Also nichts für ungut an alle Teilnehmer und Friede, Freude, Eierkuchen.

;-) :-party

M. Cremaster
05.06.2007, 15:22
Im übrigen ist in diesem Forum auch schon von anderen Interessenten die Frage nach der sozialen Integrität älterer Studenten gestellt worden, so dass man aufgrund solcher Beiträge ein gewisses allgemeines Interesse an dieser Fragestellung unterstellen darf.

absolut.

Die soziale Komponente, wenn man im "hohen Alter" nochmal studiert, ist nicht zu vernachlässigen. Hängt auch vom Typ ab. Ich könnte mir ein erfolgreiches Studium ganz ohne "Mitstreiter" nicht vorstellen. Wenn du etwas Kontakt zu den anderen hast, bekommst du so viele Dinge mit die auch ganz direkt für Prüfungen usw. relevant sind.

Bei mir hat sich in dieser Hinsicht nicht mein Alter (viele checkens eh net dass ich schon 29 bin - heute Vorteil früher Nachteil Stichwort:Bierkauf Abiausfahrt "bist du schon 16???") als problematisch erwiesen, sondern die Tatsache dass ich die 40km von zuhause täglich gependelt bin -> jetzt wohne ich hier und lerne auch mit anderen zusammen (vielleicht nicht gerade mit den 19 -jährigen die noch Angst vor der GEZ haben und Mutti jeden Abend eine Wasserstandsmeldung durchgeben :-D )

Ansonsten wie schon anderswo hier erwähnt. Ich halte einige meiner Komillitonen im Alter 21, 22 für reifer als nicht wenige Ex-Kollegen im Alter um 40, die täglich in ihren PC gestarrt haben, und gehofft haben der Tag geht vorbei ohne aufzufallen oder Stress gehabt zu haben. Einige Studienkollegen waren auch im Rettungsdienst oder 1 Jahr in der Entw. hilfe, die wissen schon was läuft

alley_cat75
05.06.2007, 16:33
Ich halte einige meiner Komillitonen im Alter 21, 22 für reifer als nicht wenige Ex-Kollegen im Alter um 40, ...

Yoh, darauf habe ich gewartet. Alles klar, Kollege! :-wand

@Threadsteller: ich gehörte zu Studienzeiten einen Truppe von 4 Mädels an; völlig ausreichend für das Sozialleben älterer Studenten. Und für mich sowieso, da mich ja eh keiner leiden kann. Aber hier zeigt sich sehr schön, dass selbst ICH Sozialkontakt hatte. In diesem Sinne: keine Sorgen machen.