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MediBe
03.06.2012, 20:25
Endprüfung Anatomie vom zweiten Semester, ja :-))
Was es nicht besser macht ...

Skyreaver
03.06.2012, 20:49
Geht es dann in den nächsten Semestern noch weiter? Wir haben das hier alles in 11 Wochen durchgepaukt und habens dann nie wieder, kann den Scheiß echt nicht mehr sehen. :-/

MediBe
03.06.2012, 21:57
Ja, geht alles noch weiter im dritten und vierten Semester :-peng

Skyreaver
03.06.2012, 22:59
Bin echt froh es dann hinter mir zu haben. :) Viel Glück dir.

MediBe
03.06.2012, 23:44
Dir auch :-)

Hab keine Ahnung wie ich das schaffen soll. Wie immer zu spät angefangen. Ich lerne auch irgendwie nichts aus meinen Fehlern.

Oleander
04.06.2012, 00:05
Dir auch :-)

Hab keine Ahnung wie ich das schaffen soll. Wie immer zu spät angefangen. Ich lerne auch irgendwie nichts aus meinen Fehlern.

Das ändert sich bei mir auch nie ^^

Kandra
04.06.2012, 05:59
Das ändert sich bei mir auch nie ^^

Das wird sich auch nie ändern ;)

][truba][
07.06.2012, 20:53
Also mich stresst zur Zeit einfach das ich wirklich viel, viel, viel lerne und das wirklich eigentlich das ganze Semester lang.
Also ich fange nicht wie einige erst 6 Wochen vorher an zu lernen sondern bin kontinuierlich dran und trotzdem ist weniger in meinem Kopf als es sein müsste. Vielleicht liegt es daran das ich schon so alt bin und mir die Grundlagern aus der Schule fehlen oder was weiss ich aber das man trotz der ganzen Zeit immer noch "Angst" haben muss alles zu bestehen ist doch blöde.

Manche machen das so scheinbar nebenbei und diese speziellen Leute sind eigentlich toll. Die machen das so locker und meistens (nicht alle) sind dabei noch echt nett, freundlich und die vernetzen das alles im Kopf! Beneidenswert. Und ich sitze da, lerne und lerne und alles fällt hinten runter. Blöde Erfindung!

Hauptsache ich bestehe das blöde P. auch wenn das noch sooooooo viel Stoff ist.

tk7
08.06.2012, 11:49
Ich schreib' heut' in einer Woche Chemieklausur und bin einfach nur gefrustet von diesem Fach. Ich versteh' nichts. Also nicht komplett nichts aber auf einen halbwegs verstandenen Sachverhalt kommen zehn neue, die ich ganz und gar nicht kapiere. Ich bezweifle auch, dass mir das Durcharbeiten von Lehrbüchern irgendeinen Vorteil verschafft, weil sowieso keine Definitionen abgefragt, sondern Berechnungen angestellt werden müssen. Ich versteh' die verfluchten Textaufgaben noch nicht mal. Reicht's nicht, wenn ich weiß, was das MWG aussagt? Muss ich damit auch noch rechnen können? Himmel noch mal! Chemie hier, Chemie da - ich kann's nicht mehr sehen. Ein Kommilitone meinte, ich soll Mut zur Lücke haben und nur ein, zwei Themengebiete richtig gut drauf haben aber selbst daran scheitert's ja schon. Wie haben das die vielen Medizinstudenten vor mir bloß geschafft?

mary-09
08.06.2012, 13:00
Wie haben das die vielen Medizinstudenten vor mir bloß geschafft?

genauso wie du es auch schaffen wirst ;) Altklausuren angucken und sich ein paar der einfacheren Themen halbwegs in den Kopf kloppen. "Verstehen" muss man nicht um zu bestehen. Es hilft natürlich ungemein, geht aber auch gut ohne.

Skyreaver
09.06.2012, 20:29
Dir auch :-)

Hab keine Ahnung wie ich das schaffen soll. Wie immer zu spät angefangen. Ich lerne auch irgendwie nichts aus meinen Fehlern.

Wie ists gelaufen? Ich bin ziemlich knapp durchgefallen. :-/

Ich:1-Gott:0
10.06.2012, 10:07
Ich schreib' heut' in einer Woche Chemieklausur und bin einfach nur gefrustet von diesem Fach. Ich versteh' nichts. Also nicht komplett nichts aber auf einen halbwegs verstandenen Sachverhalt kommen zehn neue, die ich ganz und gar nicht kapiere. Ich bezweifle auch, dass mir das Durcharbeiten von Lehrbüchern irgendeinen Vorteil verschafft, weil sowieso keine Definitionen abgefragt, sondern Berechnungen angestellt werden müssen. Ich versteh' die verfluchten Textaufgaben noch nicht mal. Reicht's nicht, wenn ich weiß, was das MWG aussagt? Muss ich damit auch noch rechnen können? Himmel noch mal! Chemie hier, Chemie da - ich kann's nicht mehr sehen. Ein Kommilitone meinte, ich soll Mut zur Lücke haben und nur ein, zwei Themengebiete richtig gut drauf haben aber selbst daran scheitert's ja schon. Wie haben das die vielen Medizinstudenten vor mir bloß geschafft?

Keine Sorge, wenn du erstma Biochemie hast, weißt du plötzlich wozu das alles gut war, zumindestens an meiner Uni ist es so :-))

hansfritz
10.06.2012, 14:36
Keine Sorge, wenn du erstma Biochemie hast, weißt du plötzlich wozu das alles gut war, zumindestens an meiner Uni ist es so :-))

Ich schreib' heut' in einer Woche Chemieklausur und bin einfach nur gefrustet von diesem Fach

sorry,
aber biochemie ist ein teil von CHEMIE
und nicht umgekehrt;-)
natürlich macht es kein spass etwas zu lernen, was man nicht versteht
ich würde dir für alle fälle empfehlen alle grundlagen erstmal (mit nachhilfe wenn es nötig)
ohne stress (wenn es zeitlich geht)
durchzugehen, um später mal auch komplexere prozesse zu verstehen
und besonders in biochemie ist es hilfreich einiges zu verstehen, um nicht alles stupide lernen zu müssen

p.s. klingt wie ne anweisung von einem lehrer,
ist aber nicht so gemeint,
sondern nach eigener erfahrung;-)

fallenangel30487
10.06.2012, 20:25
Mir gehts gerade mit Physik so....ist es normal schon im ersten Semster an so einem kleinen Fach zu verzweifeln???? Ich kann euch gar nicht sagen wie froh ich bin, dass es nur noch 3 Praktikumstermine sind!

Gesocks
10.06.2012, 20:49
Noch vier Tage, um den Biochemiestoff des gesamten Semesters kennen zu lernen. Nur irgendwie will die Zeit so rein gar nicht genutzt werden.

Lizard
10.06.2012, 21:43
Mir gehts gerade mit Physik so....ist es normal schon im ersten Semster an so einem kleinen Fach zu verzweifeln????
Ja ging mir genauso! Und bisher kam nichts was noch ätzender war. Sogar Biochemie fand ich viel besser ;)

fallenangel30487
10.06.2012, 22:02
Ja ging mir genauso! Und bisher kam nichts was noch ätzender war. Sogar Biochemie fand ich viel besser ;)

Das beruhigt mich *g* Physik ist einfach mega nervig und total bescheuert...die machen bei uns ja nen riesen Aufriss wegen dem Praktikum, wenn du durchs Vortestat fällst kanns dir passieren dass du das komplette Praktikum nochmal machen musst.... und das geht schneller als man denkt weil die Vortestate so bescheuert sind.....

Ich:1-Gott:0
11.06.2012, 05:53
sorry,
aber biochemie ist ein teil von CHEMIE
und nicht umgekehrt;-)
natürlich macht es kein spass etwas zu lernen, was man nicht versteht
ich würde dir für alle fälle empfehlen alle grundlagen erstmal (mit nachhilfe wenn es nötig)
ohne stress (wenn es zeitlich geht)
durchzugehen, um später mal auch komplexere prozesse zu verstehen
und besonders in biochemie ist es hilfreich einiges zu verstehen, um nicht alles stupide lernen zu müssen

p.s. klingt wie ne anweisung von einem lehrer,
ist aber nicht so gemeint,
sondern nach eigener erfahrung;-)

Ja du Klugscheisser...nur in Humanmedizin ist wohl etwas gedreht, da man sowieso nie so tief in die Materie steigen kann und ohne die Chemiegrundlagen, nicht mal einen Geschiss in Biochemie versteht.

Stephan0815
11.06.2012, 10:16
Physik fand ich damals auch ätzend, hatte das schon in der Schule abgewählt, aber wir hatten hier in Würze einen sehr motivierten Physiker im Praktikum, der sich richtig Mühe gegeben hat, daß wir doofen Humanis das auch irgendwie überstehen. Dann wars gar nicht mehr so schlimm - die Vortestate allerdings waren wirklich nervig, vor allem das schriftliche Vorbereiten der Praktika.
Und vor allem, wozu braucht man das überhaupt? Bislang hab ich jetzt noch nichts im Studium erlebt, was ich mit einem Aha-Erlebnis "Dafür haste also Physik gelernt!" verbunden hätte.
Chemie fand ich überhaupt nicht schlimm, nur die Klausuren waren heftig, da wurde nämlich total ins Detail gegangen, da waren die Übungsfälle in der Vorlesung ein Klacks dagegen. Und das Chemie (als Kurs) die Voraussetzung dafür ist, sich mit Biochemie (als Kurs) auseinandersetzen zu können, ist, denke ich, mal jedem hier klar.
Das mit den "komplexeren Prozessen verstehen" finde ich voll gut, daß das jeder hier schon so drauf hat - ich tu mir jetzt noch schwer damit. Aber vielleicht haben wir ja auch nur ein unterschiedliches Verständnis von "komplexeren Prozessen".

bipolarbär
13.06.2012, 10:37
Erkenntnis des Tages: Physiologie ist kein Verständnisfach.