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Absolute Arrhythmie
11.09.2013, 18:29
Du meinst das automatische oder? :-)
Ach Mist, natürlich!
Obwohl das manuelle bei falscher Anwendung auch sehr fehleranfällig ist ;D
und warum gibts dann auf intensive nur automatische?
Für manuelle RR-Messung im Zehnminutentakt reichen die Pflegepraktikanten auch wieder nicht. ;-)
Absolute Arrhythmie
11.09.2013, 18:51
und warum gibts dann auf intensive nur automatische?
Dass es da "nur" automatische gibt (btw stimmt das nicht, bei "uns" hat jeder Rea-Wagen auch n manuelles RR-Gerät), heißt ja nicht automatisch dass die keine Fehlerquelle sind. Die meisten ITS-Patienten, die ich erlebt hab, hatten aber rimär ne invasive RR-Messung.
Aber du kannst ja gerne mal ne Testreihe laufen lassen und dir selbst automatisch den RR messen. Miss mal mit dem Arm auf Herzhöhe, dem Arm nach oben, dem Arm nach unten hängend, dann die Manschette mal labbrig lassen und mal falschrum. Viel Spaß.
Es liegen ja auch nochmal Welten zwischen den selbstaufpumpenden Teilen, die man für 25 € beim dm kriegt (am besten noch fürs Handgelenk -.-) und den Teilen, die auf Intensiv an die Monitore angeschlossen sind. Letztere sollten schon anständige Werte liefern während die Teile, die jeder Renter zuhause hat, sind schon beeindruckend unzuverlässig sind. Selbst mit Oberarmmanschette.
Ich bin mehr als einmal zu Leuten gefahren, die mit ihrem "Heimgeräten" beeindruckende Werte gemessen haben und dann bei der manuellen Messung in sehr humanden Bereichen waren. Während die automatischen Geräte auch bei wiederholter Messung noch hohe Werte angezeigt hat. Und ich würde jetzt mal behaupten, ich kann das mit dem Blutdruck messen.
Aber du kannst ja gerne mal ne Testreihe laufen lassen und dir selbst automatisch den RR messen. Miss mal mit dem Arm auf Herzhöhe, dem Arm nach oben, dem Arm nach unten hängend, dann die Manschette mal labbrig lassen und mal falschrum. Viel Spaß.
für anwenderfehler kann das gerät ja nichts ;-)
Ist es sinnvoll einige Tage zu ergänzen um ein paar mehr als genau 90 Tage zu haben.? Hab jetzt nämlich bald meine 90 Tage voll, möchte jedoch kein Risiko eingehen... 30 + 60 Split ist doch auch in Ordnung oder?
Kommt aufs LPA an, ob 90 Tage oder drei Monate (z.b. 15.1. bis 14.4.) gefordert sind.
Dazu habe ich folgendes gefunden:
Der Krankenpflegedienst kann in drei Abschnitten zu jeweils einem Monat (oder 30 Kalendertagen) abgeleistet werden. Kürze Abschnitte können nicht anerkannt werden!
Alle Landesprüfungsamter haben sich bundesweit auf folgende Splitting-Möglichkeiten abschließend geeinigt:
3 Monate zusammenhängend
2 Monate und 1 Monat
3 x 1 Monat sowie
6 Wochen und 7 Wochen (42 und 49 Kalendertage)
Ich hab noch ca. 3 Wochen vor mir. Ich muss sagen, wenn das Team stimmt, dann macht die Arbeit auch Spaß, vorallem wenn man viel selbst ständig machen darf und schon routiniert ist. Richtig Spaß macht auch die Arbeit mit den Ärzten. Wenn man Visiten machen darf oder denen sonst wie weiter helfen kann.
Natürlich gibt es aber auch Schattenseiten vorallem gerade wenn Schwestern/Pfleger oder Schülerinnen/Schüler da sin die mit einem nicht klar kommen und nur schikanieren oder Ärzte die einen ( und auch das Pflegepersonal) grundsätzlich ignorieren.
Alles in allem finde ich 3 Monate übertrieben viel. 2 Monate oder weniger hätten gereicht. 1 Monat anlernen und 1 Monat selbstständig arbeiten..
aber naja das Leben ist kein Ponyhof *gefaelltmirnicht* ;)
Mareike94
12.09.2013, 20:10
hi!
ich leiste während meiner semesterferien mein kpp im krankenhaus auf der angiologie ab.
bevor ich angefangen habe zu studieren, habe ich ein fsj im mobilen pflegedienst abgeleistet.
ich habe gehört, dass man sich davon maximal 30 tage als kpp anerkennen lassen kann, indem man einen antrag ans lpa des jeweiligen bundeslandes schickt.
hat jemand von euch damit erfahrungen gemacht?
danke! :-)
@Zaphir: Du hast vollkommen Recht!
@Mareike: Schau mal auf der HP des LPA, da sind oftmals Anrechnungsbeispiele, da findest du bestimmt mehr Infos.
ehemaliger User_25062015
12.09.2013, 23:39
Nur noch 6 Tage Arbeit! =) Wenn auf der Bescheinigung steht: 29.07.13-26.09.13 dann sind das genau 60 Tage, dürfte keine Probleme geben oder?
Nur noch 6 Tage Arbeit! =) Wenn auf der Bescheinigung steht: 29.07.13-26.09.13 dann sind das genau 60 Tage, dürfte keine Probleme geben oder?
Ich hab zwar nicht nachgerechnet, aber es müsste passen wenns 60 Tage sind!
Ich hatte gestern voll den guten Tag im KPP, ne Hüft-TEP gesehen und danach selbst nen Blasenkatheter legen dürfen :-)
Es ist vorbei, ich kann es noch gar nicht so wirklich fassen, dass ich das nie nie nie nie nie wieder machen muss!
Ich bin auch seit Mittwoch durch mit dem letzten Monat. Psychiatrie war eine sehr gute Entscheidung muss ich sagen.
Medici3000
13.09.2013, 18:07
Ich bin auch seit Mittwoch durch mit dem letzten Monat. Psychiatrie war eine sehr gute Entscheidung muss ich sagen.
Welche Aufgaben hattest du denn in der Psychiatrie und was war, gegenüber den anderen Stationen, besser?:)
Gut war, dass man nicht so viel zu tun hatte, es aber eigentlich nie langweilig war, weil man sich einfach zu den Patienten in den Garten setzen konnte, mit ihnen ein Spiel gespielt hat oder sich einfach nur unterhalten hat.
Ansonsten musste ich jeden Tag Rundgänge auf allen psychiatrischen Stationen machen, Patienten zu Untersuchungen bringen, Patientenkurven anlegen, Blutzucker und RR messen und immer mal Kleinigkeiten, die so anfielen.
Aber so wirkliche Pflege war dann doch selten. Ab und zu waren auch mal demente Patienten da, die ein bisschen mehr Unterstützung brauchten, aber ansonsten waren die Patienten alle selbstständig, so dass Essen austeilen, Betten machen, Patienten waschen usw keine Praktikantenaufgaben waren.
Melina93
13.09.2013, 18:41
Mal ne blöde Frage am Rande: Wieviele Tage umfasst ein einmonatiger Abschnitt eigentlich genau? Ist das definiert? Ich bin für 23 Tage eingetragen, habe aber mal von 21 Tagen pro Monat gehört. Wochenenden hatte ich frei.
Weis da jemand was? Danke!
Nessiemoo
13.09.2013, 18:57
Also 5/7 x 30 ist eigentlich 21,42. Also eigentlich 21 Tage, oder auch 22. ich musste zB 22 machen. 23 erscheint mir aber schon eins zu viel - ich würde nachfragen! :)
Gut war, dass man nicht so viel zu tun hatte, es aber eigentlich nie langweilig war, weil man sich einfach zu den Patienten in den Garten setzen konnte, mit ihnen ein Spiel gespielt hat oder sich einfach nur unterhalten hat.
Ansonsten musste ich jeden Tag Rundgänge auf allen psychiatrischen Stationen machen, Patienten zu Untersuchungen bringen, Patientenkurven anlegen, Blutzucker und RR messen und immer mal Kleinigkeiten, die so anfielen.
Aber so wirkliche Pflege war dann doch selten. Ab und zu waren auch mal demente Patienten da, die ein bisschen mehr Unterstützung brauchten, aber ansonsten waren die Patienten alle selbstständig, so dass Essen austeilen, Betten machen, Patienten waschen usw keine Praktikantenaufgaben waren.
Hmm, da haste Wohl Glück gehabt. Mein LPA sagt, dass man das nur in einer Psychiatrie machen, wenn der Pflegeaufwand dem eines KH entspricht. Hätte ich mir auch überlegen sollen :D
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