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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
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    Zitat Zitat von *Akela* Beitrag anzeigen
    Bitte stelle vor der nächsten bewerbung dir unbedingt die Frage was deine endgültige Fachrichtung sein soll!! Und die muss es dann auch sein!
    Hier ist schon viel gesagt worden, aber diesen Satz muss ich einmal aufgreifen weil ich den nicht so stehen lassen wollte, weil es halt Kollegen gibt, die nicht schon im 6. Semester direkt wissen für welches Fach sie "brennen", und dann eben auch länger "suchen" müssen. Ich habe schon das Fach gewechselt (Psychiatrie, Neuro, Innere) , und merke jetzt auch wieder, dass das niemals "schadet", man hat eine andere Lernkurve und zwar breiteres Wissen, dafür zwar vielleicht weniger Detailwissen (und der Facharzt lässt auf sich warten....), aber man kriegt keine Panik wenn auf der internistischen Station mal jemand krampft etc pp. (auch zu empfehlen denke ich mittlerweile: Mal das Haus wechseln, das bringt mal nen Blick über den Tellerrand...

    Ich weiß, ich habe den Satz aus dem Zusammenhang gerissen das tut mir leid, aber ich fühlte mich angesprochen, weil ich zu den besagten Kollegen gehöre, die nicht für eins "brennen" und länger suchen müssen (wobei ich dazu sagen muss dass ich länger bei den Fächern geblieben bin als 6 Monate). Dafür muss man sich leider oft rechtfertigen, wobei es wie gesagt der klinischen Erfahrungen sicher nicht immer nur schadet...

    Zum Rest ist ja schon viel gesagt worden ... war jetzt etwas Off Topic aber lag mir auf der Zunge weil es im Kollegenalltag oft gefragt wird und ich manchmal das "Problem" nicht verstehe



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  2. #27
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    lag mir auch auf der Tastatur genau diesen satz rauszupicken- volle zustimmung!

    für den/die TE trotzdem wahrscheinlich ein teilproblem gewesen, mit jedem Stellen- auch nen Fachwechsel zu machen, und daduch nie die routine nach >6monaten in einem Fach zu erreichen.



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  3. #28
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Prinzipiell spricht ja nix gegen Stellen- und Fachwechsel. Das wird hier im Forum eigentlich auch immer genau so propagiert. Allgemeinmediziner brauchen das sogar. Für andere ist der Blick über den Tellerrand spannend. Und noch andere wollen einfach ausprobieren, ob Fach X oder Fach Y besser passt. Diejenigen, die schon im Studium für ein Fach wirklich brennen und dann dabei bleiben, sind selten.

    Im konkreten Fall hier sollte aber wirklich mal etwas „Richtung“ reinkommen. Die TE weicht ständig auf andere Fächer aus, in denen sie dann auch scheitert. Da schadet es ganz sicher nicht, sich mal auf eine Fachrichtung festzulegen.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  4. #29
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Könntest du dich denn für ein weniger patientenorientiertes Fach wie Patho begeistern?



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  5. #30
    Registrierter Benutzer
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    mit den Patientenfernen Fächern habe ich mich schon intensiv theoretisch befasst, konnte mich aber für keines begeistern.
    Wunschfach schon während des Studium ( Dissertation, PJ) war die Pädiatrie, aber da habe ich keine Chance mehr eine Stelle zu bekommen. Zweite Wahl wäre die Innere Medizin. Allerdings sehe ich zum jetzigen Zeitpunkt keine Veränderungen bei meinen Ausgangsbedingungen ausser, dass ich meine theoretische Unsicherheit beseitigen konnte. Ich hatte übrigens immer vor meinem Ausscheiden das Gespräch mit den Chefs gesucht und als Begründung wurde mir stets nur das in den ersten Posts Berichtete genannt. Übrigens bin ich auch nie übermässig fordernd den Oberärzten gegenüber aufgetreten, was ja hier auch vermutet wurde.
    Ich werde den hier genannten Tipp eines Bewerbungscoach annehmen, denn ich gehe ziemlich verzweifelt und ratlos in die nächste Bewerbungsrunde.



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