29. Januar 2020 geschrieben von Redaktion MEDI-LEARN
Wenn Cara jetzt brüllt, blitzt es golden in ihrem Mund, denn die 125kg schwere Tigerdame aus Italien, die mittlerweile in der Großkatzenanlage bei Tierart in Maßweiler lebt, hat vor einigen Wochen eine Goldkrone bekommen.
Einer ihrer imposanten Fangzähne drohte abzubrechen, sodass ein internationales Spezialistenteam beauftragt wurde, den Zahnersatz herzustellen. Die Kerbe im Zahn hatte sie sich vermutlich beim Herumkauen auf Spielzeug zugezogen.
Das Team um den dänischen Spezialisten für Tierzahnmedizin, Dr. Jens Ruhnau, war bereits einmal nach Maßweiler gereist, um in einer 130-minütigen „OP“ Abdrücke vom Gebiss der Tigerdame zu erstellen.
Die Anfertigung der Krone aus einer Goldlegierung erfolgt anschließend in Dänemark. In einer 80-minütigen OP wurde die Krone schließlich eingesetzt.
Der Arzt und sein Team haben die komplette Versorgung ehrenamtlich durchgeführt.
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30. Dezember 2019 geschrieben von Redaktion MEDI-LEARN
Dass es in der Zahnmedizin stetig neue Entwicklungen gibt und die Zukunft noch viele Neuerungen für uns bereithält, ist logisch.
Doch wie steht es um die Geräte der Vergangenheit?
Über das Dentalhistorische Museum haben wir bereits berichtet.
Es wurde von ZTM Andreas Haesler in de Nähe von Leipzig, im sächsischen Zschadraß gegründet und macht aktuell schwere Zeiten durch. Die zwar idyllische Lage auf dem Land ist sowohl Vorteil als auch größter Nachteil. Eine Präsentation in der Großstadt lassen die sehr begrenzten finanziellen Mittel nicht zu.
Der Ausstellungsort liegt zwar auf historischem medizinischem Boden (hier befand sich ehemals eine Lungenklinik), allerdings sind die Räume überwiegend Renovierungs bedürftig. So sollen die Artefakte einerseits erhalten werden und wechselnde Ausstellungen ermöglichen.
Das beschauliche Museum in Zschadraß bildet so die meist letzte Anlaufstelle für dentalhistorische Archive und sogar Dentalfiem.
Eine Perspektive ist das Museum auch für die Proskauer/Witt-Sammlung der Bundeszahnärztekammer.
Hier schaltet sich Dr. Thomas Breyer ein, der sich dem dentalen Erbe verpflichtet fühlt.
Allerdings reicht die Perspektive nicht aus, um neue Räume im Museum zu schaffen oder die Aufarbeitung von Exponaten zu ermöglichen – von deren Ausstellung ganz zu schweigen.
Alternativen, die ähnlich preiswert seien, gebe es schlichtweg nicht, so Dr. Breyer.
Ziel sollte es sein, die Exponate aufzubereiten und an wechselnden Standorten in Deutschland zeigen zu können.
Fernziel sei ein Deutsches Dentalhistorisches Museum an einem zentralen und repräsentativen Platz in Deutschland.
Unterstützt werden kann ZTM Haesler mit seinem Museum durch eine Spende!
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12. Dezember 2019 geschrieben von Redaktion MEDI-LEARN
Das Robert-Koch-Institut hat im Journal of Health Monitoring neue Ergebnisse der Studie „Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland“ (KiGGS) publiziert. Die vorhandenen Daten basieren auf der zweiten Folgeerhebung der Studie in den Jahren zwischen 2014 und 2017.
Die Ergebnisse zeigen, dass rund 80%, damit die Mehrheit, der Kinder und Jugendlichen die Empfehlungen zur Zahnputzhäufigkeit erfüllt. Allerdings erreichen 1/5 diese Empfehlungen nicht. Besondere Risikogruppen hierbei sind Teenager zwischen 14 und 17 sowie Heranwachsende mit niedrigem sozioökonomischen Status und Migrationshintergrund.
Auch bei zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchungen sehen die Zahlen ähnlich aus. Fast jedes 5. Kind geht zu selten zu zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchungen. Als Risikogruppen kristallisieren sich hierbei Kinder und Jugendliche heraus, die in der Stadt oder den alten Bundesländern heraus.
Im Vergleich zu den Daten der Basiserhebung (2003-2006) zeigt sich eine signifikante Verringerung des Anteils von Kindern und Jugendlichen, die den Empfehlungen zur Zahngesundheit nicht ausreichend nachkommen.
Die zu beobachtende positive Entwicklung zieht sich durch fast alle Bevölkerungsgruppen. Ausnahmen bilden die 14-17-jährigen Kinder und Jugendlichen mit einseitigem Migrationshintergrund. Hier blieb der Anteil mit einer geringen Zahnputzhäufigkeit über 10 Jahre auf hohem Niveau stabil. Die Studienautoren fordern daher „Zielgruppengerechte Maßnahmen zur Förderung des Mundgesundheitsverhaltens in jungen Jahren“.
Der Vergleich der alten mit den neuen Bundesländern zeigt, dass der Westen sich den guten Mundhygieneverhältnissen aus dem Osten mittlerweile fast vollständig angepasst hat.
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29. Oktober 2019 geschrieben von Redaktion MEDI-LEARN
Da waren es nur noch 57 Tage bis Weihnachten – habt ihr schon die ersten Geschenke? Falls nicht, haben wir da etwas cooles für die Zahn-Verrückten unter euch gefunden.
Mirus Mix hat eine 3D-LED-Zahnlampe in Drahtgitteroptik herausgebracht, die den Raum in angenehmes Licht taucht.
Die Tischlampe besticht insbesondere durch ihre Formvollendung und Funktionalität. Zudem macht sie unglaublichen Eindruck, egal ob im Wartezimmer, im Behandlungszimmer, im Büro oder vielleicht sogar noch im Zimmer des Studentenwohnheims.
Das im Sockel eingearbeitete LED-Licht erzeugt ein warmes Licht, welches für das Auge angenehm ist. Der zusätzliche 3D-Effekt macht die Lampe noch unwiderstehlicher.
Je nach Stimmungslage kann die Farbe gewählt werden. Zur Verfügung stehen Rot, Grün, Blau, Hellblau, Gelb, Lila und Weiß.
Mit dem „Disco-Effekt“ ist ein automatischer Farbwechsel möglich.
Neben der attraktiven Verpackung, die es zusätzlich zu einem idealen Geschenk macht, besticht die Lampe auch durch ihre Sparsamkeit. Sie kann via USB an die Schnittstelle des Computers oder an jede 220-V-Steckdose mithilfe des beiliegenden USB-Netzteils angeschlossen werden. Als Alternative kann die Lampe auch mit drei AA-Batterien betrieben werden.
- Größe: Zahn ca. 22,0 x 11,0 cm inkl. Sockel
- USB-Kabellänge ca. 200 cm
Und auch der Preis besticht. Für 29,90€ ist die Lampe auf der Website von Mirus Mix zu erwerben.
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30. September 2019 geschrieben von Redaktion MEDI-LEARN
Der Oktober ist da. Das bedeutet für einige Studenten, zurück an die Uni, für die Erstsemester geht der Traum vom Studium endlich los und für einige glückliche ist das Ende in greifbarer Nähe.
Doch was für ein Einstiegsgehalt darf man sich eigentlich erhoffen? Hierfür hat die Apotheker- und Ärztebank nun Zahlen veröffentlicht. Das Internetportal Karrierekompass sagt dazu:
„Für Zahnarztpraxen existieren keine Tarifverträge, die als verbindliche Grundlage dienen können. Deshalb ist die Höhe des Gehalts grundsätzlich Verhandlungssache“. Die Empfehlung an den Zahnärzte-Nachwuchs ist es, ein Bruttoeinstiegsgehalt von 4.500 Euro monatlich her auszuhandeln, wenn es sich um ein Festgehalt handelt.
Mithilfe eines Rechenbeispiels zeigt die apoBank, dass mit einer Kombination aus geringerem Festgehalt und einer Umsatzbeteiligung tatsächlich mehr drin sein könnte: „Das monatliche Festgehalt für angestellte Zahnärzte wird geringer angesetzt (ca. 3.500 Euro monatlich), wenn sie am Umsatz beteiligt werden. Wenn der selbst erwirtschaftete Umsatz zum Beispiel bei 20.000 Euro im Monat liegt und die Umsatzbeteiligung ab 14.000 Euro gewährt wird, liegt durch den Überschuss von 6.000 Euro eine 25-prozentige Beteiligung bei 1.500 Euro. Dadurch wächst das Gesamtbruttogehalt auf 5.000 Euro pro Monat.“
Sollten angestellte Zahnärzte zunächst keine Umsatzbeteiligung vereinbaren, so steigt das Festgehalt mit zunehmender Berufserfahrung. Nach 10 bis 20 Jahren seien bis zu 65.000-85.000 Euro pro Jahr realistisch, so die Plattform. Ein höheres Festgehalt erhielten in allen Fällen Fachzahnärzte wie Oralchirurgen, Parodontologen oder z.B. Kieferorthopäden (45.000-115.000 Euro pro Jahr).
Wir wünschen allen Studierenden einen guten Start ins neue Semestern und den Examenskandidaten gutes Durchhaltevermögen!
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29. September 2019 geschrieben von Redaktion MEDI-LEARN
Im Rahmen einer Studie haben Wissenschaftler des Silent Spring Institutes in Massachusetts mithilfe von Kollegen der Universität Berkley 18 Zahnseideprodukte untersucht. Dies taten sie mithilfe einer Protonen-induzierten Röntgen- und Gammaspektroskopie und untersuchten döse auf Fluor, eine Marker für PFAS und deren Wirkung auf den Organismus.
Da diese Chemikalien vor allem in beschichteter Zahnseide enthalten sind, gehörten derartige Produkte natürlich auch zur Testgruppe. Insgesamt nahmen 178 Frauen mittleren Alters an dieser Studie teil, die die Auswirkungen von Umweltchemikalien und anderen Krankheitsfaktoren untersucht. Hierfür wurde Ihnen Blut abgenommen und dieses analysiert.
Um den Einfluss ihres Konsumverhaltens auf die PFAS-Exposition zu erforschen, wurden Interviews zur Ernährung und Verwendung von Zahnseide mit den Teilnehmerinnen geführt.
Im Ergebnis konnte gezeigt werden, dass Probandinnen, die regelmäßig jene, positiv auf Fluor getestete, Zahnseiden nutzten, höhere Perfluorhexansulfonsäure (PFHxS)-Werte aufwiesen, als Frauen, die keine Zahnseide nutzten.
„Dies ist die erste Studie, die zeigt, dass die Verwendung von PFAS-haltiger Zahnseide mit einer höheren Körperbelastung dieser giftigen Chemikalien verbunden ist“, so die leitende Autorin Katie Boronow, Mitarbeiterin bei Silent Spring. Weiterhin hat sie noch eine beruhigende Mitteilung an die Verbraucher: „Die gute Nachricht ist, dass die Verbraucher sich für Produkte entscheiden können, die kein PFAS enthalten.“
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24. August 2019 geschrieben von Redaktion MEDI-LEARN
Sie enthalten meist viel Zucker und wirken erosiv, sind also alles andere als zahnfreundlich. Trotzdem trinkt laut einer aktuellen Studie der Techniker Krankenkasse (TK) jeder Sechste fast täglich Softdrinks.
Besonders beliebt sind die süßen Getränke bei jungen Menschen. 26% gaben an, Cola und weitere Limonaden gegen den Durst zu trinken. Ungeachtet des Alters zeigt sich, dass Softdrinks vor allem bei Männern beliebt sind. 21% der Männer gaben an, regelmäßig Softdrinks zu genießen. Bei den Frauen lag der Anteil bei lediglich elf Prozent, 37% gaben sogar an, nie zu Limonaden zu greifen. Bei den Männern gaben dies zumindest 27% an.
Der Unterschied zwischen den Geschlechtern ist bei den angehenden Akademikern sogar noch deutlicher. 28% der männlichen Studierenden trinke fast täglich Softdrinks, wohingegen bei den Kommilitoninnen dies nur 10% von sich behaupten.
Wie bei fast allen Thematiken ist auch hier ein regionaler Unterschied festzustellen so die Autoren der Studie. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wird am häufigsten zu Softdrinks gegriffen. Über alles Altersklassen verteilt, trinkt dort jeder Vierte täglich Cola oder andere Limonaden. Das komplette Gegenteil hierzu: Nordrhein-Westfalen. Nur 13% trinken hier „fast täglich“ entsprechende Softdrinks. Ähnliche Gewohnheiten haben die Bewohner von Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein sowie Mecklenburg-Vorpommern (14%).
Insgesamt gehe der Konsum von Softgetränken in Deutschland aber leicht zurück, so die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e.V. (wafg). Waren es 2016 noch 64,5 Liter pro Person, so lag dieser bei 2017 bei 62,1 Litern.
Die Studie ergab sich aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Februar und März 2019 nach einem Auftrag der TK. Hierbei wurden mehr als 1.000 Personen zu ihren Trinkgewohnheiten im Privatleben und am Arbeitsplatz befragt. Die Befragten repräsentieren, so zumindest nach TK-Angaben, den Querschnitt der volljährigen Bevölkerung in Deutschland.
Die vollständige Studie findet ihr hier.
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15. August 2019 geschrieben von Redaktion MEDI-LEARN
Zum Weltlinkshändertag wollen wir uns einmal die Situation der Zahnärzte und der ZFAs angucken.
ZFAs die Linkshänder sind, sind wirklich sehr gefragt, da so das Zusammenarbeiten mit einem rechtshändigen Zahnarzt nahezu perfekt ermöglicht wird. Aber linkshändige Zahnärzte? Auch für diese ist es mittlerweile deutlich leichter geworden als noch vor einigen anfahren, denn mittlerweile hat die Industrie spezielle Linkshänder-Einheiten entworfen und sich so auf die Bedürfnisse der Behandler eingestellt. Zudem gibt es auch Kombieinheiten, die sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder leicht zu bedienen sind.
Immer noch benachteiligt sind Linkshänder oft im Studium, da sie hier oftmals an Rechtshändereinheiten arbeiten müssen. Mittlerweile verfügen modernisierte Behandlungssäle allerdings meistens über 1-2 Linkshänder-Einheiten, um das Problem zu beheben.
Der Anteil der praktizierenden Zahnärzte, die die linke Hand zum Arbeiten bevorzugen, liegt immerhin bei 15-20%. Wer jetzt denkt, dass jeder eine spezielle Einheit in der Praxis hat, hat weit gefehlt. Laut den Dentalherstellern entscheiden sich nur sehr wenige Praxen für eine Spezialeinheit. Sie wählen indes meistens eine Einheit mit hängenden Schläuchen, die diagonal über den Patienten gelegt werden können, so heißt e slaut Kurzinformation zur Linkshändigkeit im Beruf der Zahnärztin/des Zahnarztes des Netzwerks „Erste deutsche Beratungs- und Informationsstelle für Linkshänder und umgeschulte Linkshänder e.V.“.
Ob Sie mit rechten oder linker Hand den Bohrer schwingen, wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
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30. Juli 2019 geschrieben von Redaktion MEDI-LEARN
Eine Prothese klauen und dann selbst tragen, das macht doch keiner! – Doch!
Genau dieser Vorfall ereignete sich am vergangenen Montag in Indiana. Depots Chris Gholson nahm die Anzeige über geklaute Prothesen auf. Wie das Opfer berichtete, habe eine gewisse Dame namens „Joann“ die Prothese gestohlen und angeblich auch getragen.
Ein weiterer Deputy kontaktierte noch am selben Morgen die Bewährungshelferin der Verdächtigen. Sie konnte bestätigen, dass „Joann“ bei ihrem Bewährungsgespräch Zähne getragen hätte, die eindeutig nicht ihre waren, sodass sie durchaus glaube, dass es sich um die gestohlenen Zähne handeln könnte.
Zwei Tage später gelang es Deputy Gholson, „Joann“ in ihrem Haus zu überführen. Während eines Gesprächs mit der Diebin entdeckte er den gesuchten Zahnersatz. Auch die Zugehörigkeit der Prothesen konnte eindeutig geklärt werden, da der Name der Besitzerin auf dem Zahnersatz stand.
Die Täterin wird sich wegen Diebstahls verantworten müssen. Die Prothesen wurden mittlerweile desinfiziert, aufgearbeitet und wiederhergestellt.
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26. Juli 2019 geschrieben von Redaktion MEDI-LEARN
Zu 1,5 Jahren Haft wurde ein Zahnarzt jetzt vom Amtsgericht Hamburg verurteilt, weil er radikale Eingriffe an Patienten durchgeführt hat, unter welchen diese unter Umständen bis heute immer noch leiden. Er hatte unter anderem einer Frau 15 Zähne auf einmal gezogen, von denen 10 gesund waren.
Damit hatte sich der 55-jährige in vier Fällen der vorsätzlichen Körperverletzung
schuldig gemacht, so urteilte die Richterin.
Zusätzlich zur Haftstrafe muss der Verurteilte für das Schmerzensgeld der vier Geschädigten Patienten aufkommen. Jeder von ihnen erhält 90.000€.
Die Eingriffe führte er bei drei Frauen und einem Mann zwischen März 2009 und November 2010 durch.
Beim oben bereits genannten Fall, hatte er, Einer heute 58-Jährigen, in einer 8-stündigen OP am ersten Weihnachtstag unter Vollnarkose 15 Zähne gezogen, nachdem sie sich am Heiligabend mir Schmerzen in der Praxis vorgestellt hatte. 10 der 15 entfernten Zähne waren gesund. Zusätzlich entfernte er in einer zweitens Operation die komplette Restbezahnung der Patientin.
Das Gericht blieb nur knapp unterhalb der Forderung der Staatsanwaltschaft von 1 Jahr und 8 Monaten. Die Verteidiger hatten auf Freispruch plädiert.
Das Urteil war noch nicht rechtskräftig.
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