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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Kackbratze Beitrag anzeigen
    Dragon Medical ist DSVGO-kompatibel über die Azure-Server in Frankfurt. Alstertext gibt es auch noch, was auch entsprechend DSVGO-gedeckt ist. Das sind die 2 Programme, die mir mit legaler Cloud einfallen.
    Über die Kosten kann ich leider nichts sagen.
    Gegen Cloud ansich spricht ja ansich nichts. Problem ist, dass es nur wenige Hersteller gibt, wo man transparent nach vollziehen kann, auf welchen Servern die Daten landen. Hast Du schon mal mit Alstertext gearbeitet? Wenn ja, wie lernfähig ist denn das im Vergleich zu Medical One?



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  2. #27
    Registrierter Benutzer
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    Wenn andere cloudbasierte Anwendungen vorschlagen ist das natürlich in Ordnung. Wenn ich es vorschlage wird am Thema vorbei einfach mal so unter die Gürtellinie geschlagen. Ich frage mich, was dein letzter Beitrag inhaltlich beigetragen hat, außer dass meine Person attackiert wurde.



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  3. #28
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von mbs Beitrag anzeigen
    Wenn andere cloudbasierte Anwendungen vorschlagen ist das natürlich in Ordnung. Wenn ich es vorschlage wird am Thema vorbei einfach mal so unter die Gürtellinie geschlagen. Ich frage mich, was dein letzter Beitrag inhaltlich beigetragen hat, außer dass meine Person attackiert wurde.
    Vielleicht solltest Du mal endlich lernen zu differenzieren:

    Der von Dir genannte Stift kann gar nicht die Anforderungen einer medizinischen Anwendung erfüllen.
    Es handelt sich dabei um ein reines Mediamarkt Konsumerprodukt. Es ist noch nicht mal ein professionelles Diktiergerät. Es ist eine Spielerei um sich selber Memos zu schicken. Wenn man sich die Phillips HP mal ansieht, ist das auch gar nicht für Medizin Branchen Spezifische Anwendungen gedacht.

    Warum es die Anforderungen nicht erfüllt:

    A) Es ist nicht DGSVO kompatibel. Der Datenschutz ist nicht gewährleistet. Dementsprechend kann ich keine personenbezogenen Daten diktieren und nur einzelne Passagen meiner Dokumente verfassen. Für den täglichen Gebrauch ist das nicht praktibel.
    B) Der Stift macht zusätzliche Arbeitsschritte nötig und sorgt aufgrund dessen das ich die Datei nicht direkt in eine PVS oder KIS einpflegen kann, sondern erst aufwendige Testverarbeitung betreiben muss. Zusätzlich kommt die Zeitverzögerung über die Funktion, dass ich mir die Datei als Email schicken muss. In der Zeit habe ich vermutlich die Textverarbeitung selbstgeschrieben. Daher ist es umständlich und zeitaufwendig.
    C) Der Stift beinhaltet kein medizinisches Vokabular und ist nicht anlernbar, weil er eben nicht für medizinische Textverabeitung konzipiert wurde.
    D) Der Stift ist mit Anschaffungspreis 80€ + 10€ pro Monat teuer. Über drei Jahre gerechnet liegt man bei Kosten von 440€. Damit kann ich mir besser eine nicht cloudbasierte (ältere) Dragon Version kaufen, die alle o.g. Voraussetzungen erfüllt und sogar anlernbar ist.

    Wo habe ich jetzt am Thema vorbei geschrieben?



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