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Ich rechne damit und habe auch vor, 100% ehrlich zu sein.
Denn nur so sehe ich ansatzweise die Chance. Diese Seite ist natürlich verständlich, aber eine Ausbildung zu machen, schadet selbst die, die studieren wollen, nicht.^^
Es ist halt für Betriebe doof, die wirklich die Arbeiter brauchen. Aber ich will ja auch niemanden schaden...
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Ich würde mir wirklich überlegen, ob nicht Zahnmedizin etwas für dich ist, wenn du ohnehin darüber nachdenkst. Da sind es schon deutlich "wahrscheinlichere" Chancen, dass du studieren kannst. Aber du musst dir zumindest so sicher sein später Zahnarzt zu werden wie du auch Arzt werden willst, also werd dir darüber klar. 2020 sollten doch auch die Studiengänge nochmals reformiert werden, wenn ich richtig informiert bin. Dann wird das 1.Stex doch komplett angeglichen und man hat eher Chancen noch wechseln zu können, aber das ist natürlich auch sehr unwahrscheinlich.
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Die Praxis, die mich für die MFA-Ausbildung angestellt hat, hat argumentiert, dass sie mit großer Wahrscheinlichkeit mit einer 1,x-Abiturientin jemanden bekommt, der schnell eingearbeitet ist und vermutlich social skills hat, die bei einigen "normalen" Bewerbern noch nicht vorhanden sind. Sie haben mich also als günstige Arbeitskraft auf Zeit eingestellt.
Wäre vielleicht auch ein Argument...
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Ich hatte ein Panik - Attacke heute. Es wurde doch nur 2.2.
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Ich brauche eine ehrliche Meinung: Ich bin kurz davor eine Ausbildung anzufangen (Hab was gefunden). Lohnt sich das mit diesem Schnitt überhaupt?
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