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Stimme dir vollkommen zu, das Problem ist einfach nur, dass man diese ewige Ungewissheit und damit Angst hat. Was wenn....
Rational gesehen, kann das M2 im April nicht mehr stattfinden. Es sind einfach zu viele Destrusoren von offiziellen Ämterswegen verschickt worden. Das Gesetz, dass die ÄAPPO verändert werden darf, wurde mit der Begründung verabschiedet, dass das M2 verschoben wird.
Zum anderen werden bisher von allen (außer BÄK, da gibt es noch keine öffentliche Stellungnahme) Institutionen, die der Bund in die Beratung eingebunden hat, empfohlen das M2 zu verschieben.
Verstehe halt auch nicht, wieso manche den (Wunsch-)Gedanken noch haben, dass das M2 noch stattfindet. Wenn es stattfinden sollte, wäre es aufjedemfall juristisch angreifbar.
die BVMD hat zu der Sache klar erwähnt: "Falls aus infektionsepidemiologischen oder organisatorischen Gründen eine Durchführung des M2 zum geplanten Termin nicht ermöglicht werden kann, spricht sich die bvmd ausdrücklich dafür aus, das für April 2020 geplante M2 ersatzlos entfallen zu lassen und die kumulierten Leistungen der Studierenden im klinischen Studienabschnitt als Äquivalenzleistung zum M2 anzuerkennen."
Wenn das IMPP sagt, man hat ne Risikoanalyse gemacht und eben deswegen empfohlen zu verschieben, wird sich wohl niemand trauen da gegen vorzugehen. (JJ hatte das übrigens letztens in dem Radiointerview wdh)
Wir sollten uns jetzt konzentrieren die Rahmenbedingungen fürs PJ und das "Hammerexamen" so studentenfreundlich, wie möglich z gestalten. Und den erstanden Stressspiegel abzubauen.
Aber klar ein offzielles Ja/Nein wäre echt gut tuend