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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #36
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    26.08.2017
    Beiträge
    265
    Ich kann mich nun auch einreihen. Nach bereits einem gescheiterten Versuch stehe ich nun im Herbst vor dem 2.StEx um breche grade meine zweite Arbeit ab. Nachdem ein Jahr alles super gelaufen ist, darf ich jetzt quasi nochmal "von vorne" beginnen. Möglich wäre es sicher noch, das bis zum StEx durchzuziehen. Da ich mich aber mit einem Teilzeitjob (25-30 Wochenstunden) seit Studiumbeginn selbstfinanziere, fehlt mir grade tatsächlich die "Power", da jetzt nochmal richtig Gas zu geben. Die freigewordene Zeit investiere ich dann doch lieber ins Geld verdienen um die Arbeitszeit neben dem PJ minimal zu halten.
    Ich hoffe, dass mir das nicht irgendwann auf die Füße fällt. Chefarzt will ich in diesem Leben nicht werden und die Uniklinik reizt mich auch nicht, da mein Forschungsinteresse marginal ist. Aber Oberarzt an einem städtischen Klinikum und dann mal in die Niederlassung sind schon Wunschziele.. Naja.. vielleicht ergibt sich ja noch was! toi toi toi!



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  2. #37
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.738
    Zitat Zitat von Mr. Pink online Beitrag anzeigen
    Mich würde ja schon mal interessieren wieviele Studenten eine Doktorarbeit anfangen und dann abbrechen. Aus den Medien weiß ich nur, dass ca. 60% der jungen Ärzte promoviert sind, obwohl mir das aus persönlicher Beobachtung zu niedrig vorkommt. Gegen Mitte meines Studiums wurden Betreuungsvereinbarungen die einem Vertrag ähneln gefordert, damit das Promotionsbüro eben genau hierzu Statistik führen kann.
    Angefangen haben bei mir gefühlt deutlich mehr als 60%. Aber bestimmt nicht alle haben überhaupt jemals einen solchen "Vertrag" abgeschlossen. Zweitens ist der halt kaum durchsetzbar. Drittens kenne ich sehr viele, die zumindest eine Doktorarbeit abgebrochen haben. Harte Zahlen dazu kenne ich leider keine, obwohl es sehr interessant zu wissen wäre. Welcher Prozentsatz zum Studienabschluss die Doktorarbeit tatsächlich abgeschlossen hatte, weiß ich leider auch nicht. Gefühlt ca. die Hälfte, aber ob das stimmt - who knows.

    Zitat Zitat von PrinzessinAmygdala Beitrag anzeigen
    Wie habt ihr das in Bewerbungsgesprächen gemacht? Erzählt, dass ihr abgebrochen habt oder gar nicht erwähnt? Hat da jemand nachgefragt?
    Von sich aus würd ich gar nichts sagen. Potenziell negative Dinge spricht man immer nur dann an, wenn man danach gefragt wird

    Bei mir war es so, dass ich in den Bewerbungsgesprächen (1) an Unikliniken meist (aber nicht immer) nach der Doktorarbeit gefragt wurde, (2) an großen Häusern manchmal (aber in weniger als der Hälfte der Fälle) nach der Doktorarbeit gefragt wurde, und (3) an kleinen Häusern nie nach der Doktorarbeit gefragt wurde.



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  3. #38
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362
    Wenn es nicht ganz spezielle Umstände waren würde ich es nicht angeben. "Hat sich nicht ergeben" "Hatte andere Schwerpunkte" hört sich besser an als "Hab´s nicht durchgezogen".
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  4. #39
    Diamanten Mitglied Avatar von PrinzessinAmygdala
    Mitglied seit
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    RWTH Aachen
    Semester:
    1. WBJ
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    Zitat Zitat von AlexDo86 Beitrag anzeigen
    Ich kann mich nun auch einreihen. Nach bereits einem gescheiterten Versuch stehe ich nun im Herbst vor dem 2.StEx um breche grade meine zweite Arbeit ab. Nachdem ein Jahr alles super gelaufen ist, darf ich jetzt quasi nochmal "von vorne" beginnen. Möglich wäre es sicher noch, das bis zum StEx durchzuziehen. Da ich mich aber mit einem Teilzeitjob (25-30 Wochenstunden) seit Studiumbeginn selbstfinanziere, fehlt mir grade tatsächlich die "Power", da jetzt nochmal richtig Gas zu geben. Die freigewordene Zeit investiere ich dann doch lieber ins Geld verdienen um die Arbeitszeit neben dem PJ minimal zu halten.
    Ich hoffe, dass mir das nicht irgendwann auf die Füße fällt. Chefarzt will ich in diesem Leben nicht werden und die Uniklinik reizt mich auch nicht, da mein Forschungsinteresse marginal ist. Aber Oberarzt an einem städtischen Klinikum und dann mal in die Niederlassung sind schon Wunschziele.. Naja.. vielleicht ergibt sich ja noch was! toi toi toi!
    Tut mir leid für dich. Was hast du denn gemacht?



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  5. #40
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    19.03.2016
    Beiträge
    771
    Ich glaube man braucht sich nicht zu schämen, meistens liegt es doch an externen Faktoren, die das Projekt zum Scheitern bringen. Ich glaube, wenn es einem wirklich wichtig ist geht es auch neben der Arbeit. Im Endeffekt lebt es sich auch ohne Dr. Med gut.



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