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  1. #2206
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    Zitat Zitat von Bombenbauer Beitrag anzeigen
    Ist das so ? Bill Gates ist sehr aufs Impen zentriert, die WHO war, bevor sie von Gates finanziert wurde, eher auf soziale Faktoren fokussiert.
    Es gab zb Kampagnen gegen Drogen wenn ich mich nicht irre und irgendwas mit verunreinigtem Trinkwasser, an das täglich 5000 Menschen sterben, mehr als an Corona -
    Ich habe kein Interesse an so einer Diskussion.



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  2. #2207
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen
    Ich habe kein Interesse an so einer Diskussion.
    https://www.berliner-zeitung.de/poli...druck-li.81131

    "Er treibt damit Politiker und Pharmaunternehmen der Industriestaaten vor sich her"
    Damals bei der Schweinegrippe wurde uch ein Impfstoff hergestellt, Milliarden ausgegeben und dann wurde der Stoff verbrannt weil er nicht gebraucht wurde.



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  3. #2208
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen
    Na wenn die Empfehlungen der WHO und die in China gewonnenen Informationen so wertvoll waren, dann frage ich mich, wieso die WHO und mit ihr alle westlichen Länder die Gefahr der Pandemie erst wahrgenommen haben, als sich das Virus großflächig verbreitet hatte!? Welche superwichtigen Informationen hat die WHO denn aus China gewonnen?

    Komischerweise ist Taiwan, das nicht der WHO angehören darf, das einzige Land, das die Gefahr früh erkannt hat, früh die Grenzen geschlossen hat und mit relativ geringen Maßnahmen die Situation am besten im Griff hat. Vielleicht weil man dort direkt gehandelt hat, anstatt erst noch wochenlang China in den Hintern zu kriechen?

    In Taiwan hat man auch den export von Schutzausrüstung frühzeitig gestoppt. Zu einer Zeit als die WHO sich aus „Rücksicht“ auf China noch nicht mal getraut hat, das Wort „gefährlich“ in Zusammenhang mit dem Virus zu verwenden. Zu dieser Zeit hat China, obwohl selbst großer Produzent, international Schutzausrüstung aufgekauft. Möglichst unauffällig mit teils perfiden Strategien. Nach Australien wurden von chinesischen Unternehmen ganze Schwärme von Mitarbeitern entsendet, die wie Heuschrecken das Land abgegrast haben. Jetzt verkaufen sie die uns und anderen Ländern teuer zurück, mit der Bezeichnung „Hilfsleistungen“.

    Die WHO und China decken dieses Vorgehen. Auf die Strategie Taiwans darf gar nicht erst eingegangen werden. Auch nicht ohne die Zugehörigkeit zu China anzuzweifeln.
    Die WHO hat durchaus China geschont und ggf beschwichtigt aber schon im Januar deutlich gewarnt.
    Deiner Kritik an den "Hilfeleistungen" kann ich mich nur anschließen. Deswegen finde ich es auch richtig Patienten aus I, F, etc bei uns zu behandeln, um genau dem entgegen zu wirken.
    Wie gesagt Kritik an der WHO ist berechtigt, aber ob Trump mutig war und ob der Schritt die richtige Form der Kritik ist sehe ich anders wie du.



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  4. #2209
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen
    Natürlich will Trump auch von eigenen Fehlern ablenken. Das ändert aber nichts daran, dass die WHO zu einem Propagandaorgan der chinesischen Regierung geworden ist.
    Wenn man einer Organisation angehört, die nur ein etwas höheres Jahresbudget hat als die Feuerwehr von NY, dann würde ich auch keiner Supermacht auf die Füsse treten. Insofern ist der Eiertanz der WHO gegenüber China völlig nachvollziehbar gewesen. Mag uns zwar nicht gefallen, aber ein rücksichtslos in eigenem Interesse agierendes China ist nun mal eine machtpolitische Realität.

    Wenn ich mir hingegen dagegen das Auftreten der europäischen Union auf der globalen Bühne ansehe... die EU findet in allen relevanten geostrategischen Fragen gar nicht statt, sondern beschäftigt sich primär mit den eigenen Problemen.



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  5. #2210
    Banned
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    Zitat Zitat von Thomas24 Beitrag anzeigen
    Wenn man einer Organisation angehört, die nur ein etwas höheres Jahresbudget hat als die Feuerwehr von NY, dann würde ich auch keiner Supermacht auf die Füsse treten. Insofern ist der Eiertanz der WHO gegenüber China völlig nachvollziehbar gewesen. Mag uns zwar nicht gefallen, aber ein rücksichtslos in eigenem Interesse agierendes China ist nun mal eine machtpolitische Realität.

    Wenn ich mir hingegen dagegen das Auftreten der europäischen Union auf der globalen Bühne ansehe... die EU findet in allen relevanten geostrategischen Fragen gar nicht statt, sondern beschäftigt sich primär mit den eigenen Problemen.
    Es gibt doch aber einen Unterschied zwischen „nicht auf die Füße treten“ und „Sprachrohr der kommunistischen Partei sein“. Es wäre völlig legitim, sich aus politischen Fragen wie z.B. der Taiwan-Diskussion einfach rauszuhalten. Aber wenn die WHO sich so sehr beeinflussen lässt, dass sie ihren eigentlichen Aufgaben nicht mehr sinnvoll nachkommen kann, dann macht sie sich selbst überflüssig.

    Und nur weil man ein relativ geringes budget hat, muss man sich nicht von der „nächstbesten supermacht“ kaufen lassen. Das ist wie wenn der niedergelassene Onkologe sich vom Zytostatikahersteller bestechen lässt und dadurch das leben seiner patienten gefährdet und man sagt dann „naja, was soll der schon anderes machen mit seinen geringen regulären Einkünften?“
    Geändert von GelbeKlamotten (15.04.2020 um 23:48 Uhr)



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