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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #5746
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Thomas24 Beitrag anzeigen
    Während der Pandemie haben die Pädiater wohl deutliche Umsatzeinbußen hinnehmen müssen (weniger Impfungen, Vorsorge etc.).
    https://www.spiegel.de/wirtschaft/so...0-000175912901

    Die ganzen schadenfrohen Leser Kommentare unter dem Artikel sind aber mal wieder das Beste. "Können die halt ihrer Frau den Drittporsche ein Jahr später kaufen. usw.pp". Alle Klischees aus der Sozialneidecke werden bedient. Als ob Kinderärzte im Porsche durch die Gegend fahren würden
    Die Kommentare sind natürlich dümmlich... Aber eine pleitewelle zu prophezeien halte ich auch für unseriös.

    Hier haben die Kinderärzte nach wie vor aufnahmestopp und ich als Hausarzt darf in die presche springen.

    Die Kollegen im überversorgten München oder Düsseldorf könnten gerne ihre Praxis aufs Land verlegen, bevor sie pleite gehen, aber nein, es braucht einen rettungsschirm.... Sozialismus lässt grüßen!



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  2. #5747
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    Glaubst Du, die Kinderärzte in Städten seien nicht voll? Bei uns ist es nach wie vor ein Riesenproblem, einen Arzt zu finden, der noch Kinder aufnimmt. Unser Kinderarzt hat die nächsten Termine für die Vorsorge frühestens im April. Neue Patienten nimmt er schon seit Jahren nicht an. Meine Kinder hat er nur angenommen, weil ich ein Kollege bin und mein Chef ihn darum gebeten hat. Das Problem aktuell ist eher, dass diese Termine relativ schlecht vergütet werden. Nur von den Ux kann ein Kinderarzt nicht leben.



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  3. #5748
    Neonaten-Schaukeldienst Avatar von aschenputtel1977
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    Ich bin ja einer von denen! Ja die Zahl der Kontakte hat deutlich abgenommen. Zum Anfang war es einfach erleichternd, weil sich die Leute eben nicht mehr mit dem ganzen Blödsinns-Mist getraut haben zu kommen, also irgendwelche Pickelchen oder hustet einmal oder hat sich 1 x übergeben, geschweige denn von "läuft seit gestern frei und die Füße stehen so komisch" oder das beliebte ach so schlimme Nasenbluten.... Us und Impfungen haben eigentlich fast alle wie geplant stattgefunden, nur die verschobenen Us aufgrund von Quarantäne sind schwierig nachzuholen, kriegen wir nicht mehr unter. Langsam wird's wieder voller, heute war s ein Tag voller "Nasenbluten"... Schlimmer ist die Adipositas, die jetzt sehr um sich greift, teilweise richtig derbe mit BMI 30,3 bei 12jährigen. Das sorgt mich mehr.



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  4. #5749
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von DrSkywalker Beitrag anzeigen
    Die Kommentare sind natürlich dümmlich... Aber eine pleitewelle zu prophezeien halte ich auch für unseriös.

    Hier haben die Kinderärzte nach wie vor aufnahmestopp und ich als Hausarzt darf in die presche springen.

    Die Kollegen im überversorgten München oder Düsseldorf könnten gerne ihre Praxis aufs Land verlegen, bevor sie pleite gehen, aber nein, es braucht einen rettungsschirm.... Sozialismus lässt grüßen!
    Klar, ist das unseriös. Aber bedenke die Quelle- der Spiegel. Proud Home of Claas Relotius 😁



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  5. #5750
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    Wie habt ihr eigentlich auf die Impfung reagiert? Kenne mehrere Fälle von schweren Impfreaktionen. Bei mir selbst auf den von AZ, ansonsten den von BioNTech. Gab es bei euch Probleme? Und wenn ja wie haben sich die geäußert?

    Hat jemand von euch auch eine Impfcoxitis entwickelt? Scheint sehr selten zu sein. Aber je mehr Reaktionen auftreten desto wahrscheinlicher wird das vermutlich. Hat jemand von euch damit Erfahrung? Wann geht das wieder weg?

    Und woran liegt es eigentlich, dass so derart viele Impfreaktionen auf die COVID-Impfungen auftreten? Daran, dass sie so schnell af den Markt geworfen wurden? Oder habe ich nur ein un-repräsentatives Bild?



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