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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #186
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    06.03.2019
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    6
    Ich gehöre zu beiden "Lagern".
    Alles was ich will, ist Planungssicherheit und eine, wie auch immer entstandene, Approbation bis Ende Juni wie vorgesehen. Am liebsten mit regulärer Prüfung...sonst ist man für immer der "Corona-Arzt".

    Aber auch nichts gegen einen M3-Entfall, wenn die Situation es gebietet.

    Aber diese Mittellösungen sind Käse. Insbesondere die, die Prüfung einfach zu verschieben. Das entspricht dem genauen Gegenteil von Planungssicherheit



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  2. #187
    Diamanten Mitglied
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    Ort
    im Rheinland
    Semester:
    4. WBJ - Labor
    Beiträge
    2.791
    Zitat Zitat von Melina93 Beitrag anzeigen
    Als wäre das Ganze nicht schon absurd genug, habe ich jetzt ein paar ehemalige Studienfreude gelesen, die ihre Approbation sofort wollen, um zu helfen. Dabei waren das die größten Egoisten meiner Studienzeit. Alleine schon damit diese Leute ihren Willen nicht bekommen, darf das nicht passieren
    Meint ihr wir bekommen morgen bescheid? Einige sagen, dass ihre LPAs eher von Dienstag oder später sprachen.
    Naja, da es ja gerade zeitlich sehr eng mit dem M2 ist und mit dem geplanten Start Anfang April würde ich spontan wirklich auf morgen tippen.



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  3. #188
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    02.03.2019
    Beiträge
    120
    Aktueller Stand:

    https://youtu.be/H5SlEq_hbhI



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  4. #189
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    18.08.2015
    Beiträge
    11
    So langsam driftet auch hier die anfangs größtenteils sachliche Diskussion über das beste Procedere bei Nichtdurchführbarkeit der Staatsexamina in persönliches Stimmungs- und Meinungsgefetze ab. Den Leuten Schmarotzertum zu unterstellen, die sich im Falle von nicht durchführbaren Prüfungen für deren Entfall aussprechen, ganz einfach weil die Alternativen (Teilapprobation, Kenntinsprüfung etc.) nicht tragbar sind, ist schon recht vermessen. Die deutliche Mehrheit hätte gerne eine reguläre M3. Dass diese jedoch stattfinden kann, wurde in der letzten Zeit zunehmend unwahrscheinlich, letztendlich haben wir das auch nicht zu entscheiden. Ich verstehe jeden, der gerne möglichst bald ein regulär abgeschlossenes Studium mit Vollapprobation hätte, sei es wegen bereits zugesagten Arbeitsverträgen oder dem Wunsch, später im Ausland zu arbeiten. Corona verlangt gerade jedem Opfer ab, nicht nur uns Examenskandidaten. Emotionalisierte Kampagnen für Prüfungen um jeden Preis oder für einen sofortigen Arbeitbeginn ohne Prüfung sind fehl am Platze. Wir sollten uns für ein besonnenes, tragbares Konzept für den Fall einsetzen, dass das Examen nicht regulär durchgeführt wird - Unterstellungen und Anfeindungen ganzer Gruppen sind einem für alle halbwegs positiven Ausgang wenig zuträglich.



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  5. #190
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    09.04.2019
    Beiträge
    31
    Du hast natürlich Recht!
    Trotzdem muss man sagen, dass diese Diskussion einfach nicht mehr objektiv ist. Meiner Meinung nach von keiner Seite, von niemandem. Jeder denkt nur noch an sich. Das stresst mich total, ich bin alleine deshalb schon fast nicht mehr arbeitsfähig. Ich möchte nur noch meine Ruhe.



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