Pass bitte auf, wenn die denken das es "verrueckt" es das man eine solch gute Stelle kuendigt landest du ruckzuck in der dortigen Geschlossenen.
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Ich denke meine Frage ist am ehesten ob die Weiterbildung Psychiatrie mit scheinbar kaum vorhandener Affinität zu Akutpsychiatrie Sinn macht? Oder gehe ich richtig in der Annahme, dass dadurch das Akut (zumindest in den Diensten) durchgehend vorkommt und präsent sein wird und daher dass ganze Unternehmen früher oder später eher frustran sein wird?
Pass bitte auf, wenn die denken das es "verrueckt" es das man eine solch gute Stelle kuendigt landest du ruckzuck in der dortigen Geschlossenen.
Wo hast du denn PJ gemacht und wie hat dir das gefallen? Was wären die von dir gesehenen Alternativen zur Psychiatrie?
Ich fände es vorschnell, nach 4 Wochen die Flinte ins Korn zu werfen. An vieles, was einem anfangs schwer fällt, gewöhnt man sich mit der Zeit doch und sieht es nach ein paar Monaten oder Jahren ganz anders.
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PJ habe ich in der Augenheilkunde gemacht. Fand ich insgesamt nicht schlecht, wäre denkbar.
Das Chirurgie-Tertial hat mir nicht gefallen (UC noch am ehesten, GC und AC gar nicht). Innere fand ich insgesamt ganz ok, aber die Arbeitsbedingungen waren schon heftig (Arbeiten im Akkord, Assis bis abends da).
Alternativen über die ich gerade nachdenke wären Psychosomatische Medizin oder KJP. Ich frage mich halt bei KJP ob der Akutbereich auch so heftig ist wie in der Erwachsenenpsychiatrie. Ansonsten noch am ehesten klinisch-theoretische Fächer.
@Pflaume: Arbeitest Du auch in der Psychiatrie?