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  1. #71
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Was sich wirklich lohnt ist eine Zahnzusatzversicherung. Da sind die Leistungen der GKV leider echt nicht das Gelbe vom Ei.



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  2. #72
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    Zitat Zitat von hiddl Beitrag anzeigen
    Ah, witzig, ich finde, gerade als Arzt schwinden die Vorteile der PKV dahin. Finanziell macht es wahrscheinlich in der Tat keinen großen Unterschied. Mit Kindern in Planung oder als Option würde ich immer in der GKV bleiben, Kinder kosten viel Geld in der PKV, es gibt keine Kindkrank-Tage, man zahlt in Elternzeit etc. munter weiter.
    Ob die Leistungen der PKV wirklich besser sind, wage ich zu bezweifeln, auch da gibt es sicher kein schwarz-weiß. Wie viele schwachsinnige Begründungen ich schon geschrieben habe, damit die PKV Kosten übernimmt, die die GKV einfach im Katalog hat und fertig, das kann ich gar nicht mehr zählen.
    Und als Arzt hat man doch den großen Vorteil des Kollegenbonus. Da wird schon mal was mitgemacht, was sonst beim GKV-Versicherten nicht unbedingt drin wäre, wenn es denn sinnvoll ist. Ich habe drei Kinder bekommen, zweimal nach Entbindung im Ein-Bett-Zimmer gelegen, das dritte Mal lag neben mir eine Privat-Einzelzimmer-Chefarzt-Patientin, weil es schlicht keine Betten mehr gab.
    Gleichzeitig bleibt einem die ganze Überdiagnostik der PKV-Patienten erspart.

    Btw, wo es immer heißt, es gäbe keine Facharzttermine: Das geht als Kollege vielleicht auch schneller, die Karte habe ich aber noch nie ziehen müssen, habe immer als GKV-Pt. für mich und die Kinder in angemessenem Zeitrahmen einen Termin bekommen.
    Mit 3 Kindern wirds in der PKV irgendwann teuer das stimmt. Es sei denn der Partner verdient mehr und ist freiwillig in der GKV, dann dürfen die Kinder soweit ich weiß über ihn gesetzlich versichert werden. 3 Kinder sind aber auch nicht unbedingt der Regelfall.

    Die Leistungen der PKV sind dann besser, wenn man vertraglich bessere Leistungen vereinbart. Und dann können einem diese Leistungen auch nicht mehr genommen werden, im Gegensatz zur GKV, bei der man jegliche willkürlichen Veränderungen einfach hinnehmen muss. Zudem spart man sich viel zeitraubende Bürokratie.



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  3. #73
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Ist und bleibt eine Grundsatzfrage. Es gibt für beides pro und contra; aufgrund des Risikos die PKV Beiträge später nicht mehr zahlen zu können (in 30 Jahren wird es viel mehr personalisierte Therapie, AK, TKI, etc geben die unvorstellbar teuer sind und dann einfach 1:1 auf die Kohorte des eigenen Jahrgangs in der PKV umgelegt werden) werde ich wohl in der GKV bleiben und mich zusatzversichern.



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  4. #74
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    Zitat Zitat von vanilleeis Beitrag anzeigen
    Rentenversicherungsträger: Genau, der ist bei Dir das Versorgungswerk, und nicht die DRV. Damit wird es mit den Kuren/Rehamaßnahmen auch direkt wieder schwieriger.
    Richtig, aber das sollte wohl allgemein bekannt sein. Hat aber mit der GKV/PKV Diskussion nichts zu tun.



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  5. #75
    small but dangerous
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    Bei mir wäre schon mit einem Kind die PKV teurer gewesen als GKV. Und ich hätte fast die Hälfte meines Elterngeldes für die Krankenversicherung abdrücken müssen...in der GKV war ich komplett beitragsfrei, und meine Kinder sind es sowieso. Meine Kollegen mit Kindern betreuen es alle, in der PKV zu sein. Insbesondere diejenigen mit chronisch kranken Kindern (banales Asthma reicht schon).



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