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Vielleicht ist es auch günstig von einem Sugardaddy untervermietet.
In einer Familie gibt es meistens 2 Verdiener, d.h. man kann notfalls auch das doppelte für die wohnung ausgeben. Das kinder rein aus finanzieller sicht keine gute investition sind, dürfte klar sein.
Und nein ich wohne nicht in einer WG und auch nicht in einem Kuhdorf. Ich wohne etwa 30 km außerhalb der stadt, in der ich arbeite in einer anderen etwas kleineren stadt. Die wohnung ist durchaus völlig in ordnung als single. Als Fachärztin werde ich mir vielleicht was etwas größeres gönnen. Das ist das schöne am Mieten: Man ist flexibel.
Und nein ich habe meinem vermieter keine „nacktmassage“ gegeben. Das habe ich früher mal als offiziellen Nebenjob gemacht. Damals konnte man damit neben dem Studium sehr gut verdienen, der Stundenlohn war wahrscheinlich im Schnitt höher als der eines Oberarztes. Es war damals quasi auch eine Möglichkeit für Frauen, für etwas fair bezahlt zu werden. Ansonsten sind es fast überall die Männer, die In lukrativen Berufen bevorzugt werden, das ist ja in der Medizin nicht anders.
Dann begann 2017 die initiative der Regierung, Frauen systematisch solche Möglichkeiten zu nehmen, die nun auch unter dem Corona-Deckmantel weiter vorangetrieben wird.
Seit Januar 2018 werden erotische Massagen unter „Prostitution“ subsummiert. Wer sowas anbietet, benötigt einen „Prostituiertenausweis“ und wird mit allerlei weiteren Schikanen belegt. Seit dem mache ich das nicht mehr. Die anti-feministische Aktion der Regierung unter feministischem Deckmantel hat Wirkung gezeigt. Aber insgesamt lasse ich mich durch sowas nicht so leicht unterkriegen.
Was die tollen 200.000 Euro Gewinn angeht: am ende sind meistens die, die mit ihren gewinnen prahlen, dann doch die verlierer. Natürlich hat sich der Immobilienmarkt in den letzten Jahren gut entwickelt. Das lag vor allem an den ständigen Leitzinssenkungen. Nur ist da so langsam das Ende der Fahnenstange erreicht. Wenn man eine sinnvolle einschätzung über die weitere wertentwicklung treffen möchte, sollte man nicht nur die letzten 5 oder 10 Jahre anschauen, sondern mindestens 30. da siehts dann schon nicht mehr so toll aus im Vergleich zu Aktien.
Die Gewinne entwickeln sich aber nicht rückwärts, deshalb ist ein Blick rückwärts nicht immer einer, der zum besseren Durchblick nach vorne verhilft.
Dass in einer Familie beide arbeiten, heißt noch lange nicht, dass sich damit das Einkommen verdoppelt, wovon träumst Du? Das Durchschnittsgehalt in D liegt bei gerade mal 40.000, wir Ärzte gehören zu den Glücklichen, deren Qualifikation wenigstens einigermaßen gut bezahlt wird; die meisten Menschen bekommen weniger, trotz guter Leistungen im Studium etc. Alle können nicht bei McKinsey unterkommen oder im Vorstand eines großen Unternehmens.
Kinder sind keine Investition. Ehrlich, nur weil Dein Vater ein Arsch war, heißt es nicht, dass alle Männer Schweine seien.
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Absolut. Swissquote könnte als außer EU Broker noch von Interesse sein. Außerdem kann man über Swissquote auch US ETFs und andere Produkte kaufen, die man mit einem EU Broker wegen MIFID II (der arme EU Anleger muss ja vor den bösen US Produkten geschützt werden, und dazu bedarf es unbedingt ein Key Information Document in der jeweiligen Landessprache- is klar...).
Der Themenkomplex Asset Protection sollte angesichts der Rekordverschuldung (und des anstehenden , ähm, staatlichen Refinanzierungsbedarfs) eh hollistisch gedacht werden. Je nach Vermögenslage umfasst es dann auch andere Themen wie: u.a. möglicher Auswahlstandort für die Familie, evtl. Erwerb einer zweiten Staatsbürgerschaft (man sieht ja an wohlhabenden Hong Kong Chinesen, wie schnell sich eine vermeintlich stabile Situation verschlechtern kann), Verschiebung von Assets in eine Tax sheltered Structures, ggf. Off shore etc.
Für uns Normalsterbliche in Schland fallen ja viele Gestaltungsmöglichkeiten bereits weg, aber solange anonyme Tafelgeschäfte noch möglich sind, sollte man ein wenig Allokation in physische Edelmetalle haben.