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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen
    Wenn in so naher Zukunft ein Hausbau sicher geplant ist, würde ich das mit den ETFs sein lassen. Bei einem Anlagehorizont von nur einem Jahr bist du da im Bereich „Glücksspiel“ und nicht im Bereich „Investition“.
    Ich würde dann momentan alles Ansparen für euer Bauvorhaben und das auch weiterhin bis die Bude abbezahlt ist.
    Alles war in mein Depot geht hatte ich bei meinen Berechnungen für den Bau mal außer Acht gelassen. Aber du hast sicher Recht, auf 2 Jahre sind auch 300€/Monat nicht wenig.



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  2. #32
    Auf dem Weg zum Ex!
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    Vielen Dank für die bisherigen Antworten! Ich muss zugeben, dass mir das Thema viel Spaß macht und mit Sport & neue Gerichte ausprobieren (hab jetzt endlich einen kleinen Kräutergarten- yeah!) mein Ausgleich zur Medizin ist. Bin dazu übergegangen einen festen Sparbetrag wie Miete etc. direkt im Budget einzuplanen, da ich vorher zwar auch gespart habe, aber wenn mir das Geld zur Verfügung steht, also nicht fest verplant ist, finde ich auch irgendeinen Grund es auszugeben . Vor allem die kleinen Beträge, die man weniger bewusst wahrnimmt - da kommt über die Zeit schon was an potenziellem Investitionskapital zusammen. Das hatte ich vorher nicht so auf dem Schirm. V.a. Extrazahlungen wie Urlaubsgeld etc. schiebe meist sofort zum Sparkonto, da ich mein Budget mit dem normalen Gehalt berechne. Aber wie gesagt, mir macht das Investieren bzw. "mein Geld im Blick haben" auch Spass und wenn man sich einmal eingerichtet hat, geht das auch zügig.

    Wie viel Zeit nehmt ihr euch im Durchschnitt für eure Finanzen - also auch inklusive Lektüre etc.? Gibt es Bücher, Autoren o.ä., die ihr besonders empfehlen könnt? Wo ihr meint, dass sie euch wirklich einen Schritt weiter gebracht haben?… Und wo spart ihr das Geld, das jederzeit zur Verfügung stehen soll? Gibt es eine bessere Alternative zum Tagesgeldkonto als Sparkonto? Also für die Ersparnisse, die beweglich bleiben sollen und nicht investiert werden? Suche da noch eine passende Lösung…


    Diejenigen, die in Einzelaktien investieren- habt ihr auch ausschüttende Aktien? Wie sind da eure Erfahrungen? Gibt es da einen weiteren Vorteil neben der Ausschüttung, den ich noch nicht auf dem Schirm habe? Ich habe thesaurierende Aktien, aber manche schwärmen ja richtig von den ausschüttenden… Ich hab auch mit ETFs angefangen, da das ja quasi DAS Einsteigerprodukt ist - zumindest kommt es mir so vor. Wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, hört man überall nur noch ETF …habe dann aber meinen Schwerpunkt verschoben auf Einzelaktien und Immobilien. Evaluiere auch immer wieder mein Portfolio- schliesse ETFs also nicht per se aus.


    Zitat Zitat von DrSkywalker Beitrag anzeigen
    Persönlich: mehrere vermietete Eigentumswohnungen + Eigenheim + ETFs und aktien.

    Empfehlung für jemanden, der sich damit nicht befassen will: Jeden Monat einen festen Betrag in einen All-World-ETF stecken für die Jahre bis zur Rente, ein mal im Jahr ins Depot schauen, ggf. Sonderzahlungen ins Versorgungswerk. Niemals zu MLP, Ärztefinanz oder DVAG gehen! Keine verrückten Konsumausgaben tätigen, Auto immer eher eine Klasse kleiner wählen etc.

    Danke für deinen Einblick. Darf ich fragen wieviele Einheiten du verwalten musst und wieviel Zeit dich das ungefähr kostet? Oder lässt du es jemand anderen verwalten? Wir haben ein MFH mit 3 Einheiten und überlegen ein 2. zu kaufen- bisher ist aber alles wirklich gut gelaufen, hatten keine großen Ausfälle und mussten dementsprechend nicht übermäßig viel Zeit aufwenden. Bin etwas unsicher wie es dann in solchen Fällen wäre, da wir beide ja VZ arbeiten. Aber du und deine Frau seid zeitlich ja auch sehr eingespannt in euren Hauptjobs. Magst du vielleicht erzählen, wie ihr euch da organisiert? Habt ihr gezielt auf Immobilien gesetzt oder seid ihr eher zufällig zum Vermieten gekommen?



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  3. #33
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
    Mitglied seit
    17.06.2003
    Semester:
    5+ WBJ.
    Beiträge
    2.062
    In letzter Zeit frage ich mich immer öfter, ob es so klug ist, so viel monatlich für Miete auszugeben...zahle 820 Euro/Monat Warmmiete...eine Eigentumswohnung wäre da sicherlich sinnvoller - aber wie stehe ich da, wenn ich z.B. nach zwei Jahren wieder umziehe und eine noch nicht abbezahlte Wohnung wieder verkaufen würde ?
    Geändert von LasseReinböng (25.04.2020 um 18:03 Uhr)
    Dark humor is like food - not everyone get's it (Joseph Stalin)



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  4. #34
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
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    Zitat Zitat von -Bella- Beitrag anzeigen
    Diejenigen, die in Einzelaktien investieren- habt ihr auch ausschüttende Aktien? Wie sind da eure Erfahrungen?
    Die Dividende ist bei meinen Aktien überwiegend lächerlich gering. Ich hab "aus Spaß" mal 100 Aktien von Vector (874420) gekauft die in den letzten Jahren immer 1,6USD/a/Aktie ausgeschüttet haben. Dieses Quartal war es zum ersten Mal nur die Hälfte.
    Sonst in Q1:
    Franklin res. (870315) 0,27 USD/Aktie
    Apple 0,77 USD/Aktie



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  5. #35
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
    Mitglied seit
    27.09.2006
    Ort
    Heim zu Wein und Wald
    Semester:
    4.Wbj-Anästhesie
    Beiträge
    3.666

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    Zitat Zitat von -Bella- Beitrag anzeigen

    Wie viel Zeit nehmt ihr euch im Durchschnitt für eure Finanzen - also auch inklusive Lektüre etc.? Gibt es Bücher, Autoren o.ä., die ihr besonders empfehlen könnt? Wo ihr meint, dass sie euch wirklich einen Schritt weiter gebracht haben?… Und wo spart ihr das Geld, das jederzeit zur Verfügung stehen soll? Gibt es eine bessere Alternative zum Tagesgeldkonto als Sparkonto? Also für die Ersparnisse, die beweglich bleiben sollen und nicht investiert werden? Suche da noch eine passende Lösung…


    Diejenigen, die in Einzelaktien investieren- habt ihr auch ausschüttende Aktien? Wie sind da eure Erfahrungen? Gibt es da einen weiteren Vorteil neben der Ausschüttung, den ich noch nicht auf dem Schirm habe? Ich habe thesaurierende Aktien, aber manche schwärmen ja richtig von den ausschüttenden… Ich hab auch mit ETFs angefangen, da das ja quasi DAS Einsteigerprodukt ist - zumindest kommt es mir so vor. Wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, hört man überall nur noch ETF …habe dann aber meinen Schwerpunkt verschoben auf Einzelaktien und Immobilien. Evaluiere auch immer wieder mein Portfolio- schliesse ETFs also nicht per se aus.
    Im Schnitt 1-2h pro Woche(hatte auch viel Zeit). Kostolany, Robert Kiyosaki, Finanzbuchverlag, Börse Stuttgart, Comdirect Akademie, Finanzbuchverlag, Gerd Kommer, Christian Röhl, es gibt tausende an Webseiten. Finanzblogroll sammelt die meisten.

    Ich empfehle sich auch mit Risiko- und Moneymangement zu beschäftigen, ein Verlust von 50% muss mit einem Gewinn von 100% ausgeglichen werden.

    Meine Reserven liegen auf dem Tagesgeldkonto, Sparpläne laufen auf ETF und Aktien. Das ist aber Geld das ich für mind. 5 Jahre nicht mehr brauchen will. Du hast mit ETF aufgehört?

    Bei den auschüttenden Aktien muss man aufpassen, Nachteil ist nämlich das der Firma dann Geld zum Wachsen fehlt. Es gibt Werte wo es die Firma durch den Cashflow schafft viel zu generieren und/oder die Ausschüttungen sehr niedrig sind, aber jedes Jahr steigen.
    Wenn der Kurs allerdings mit über 20% im Keller steht nützt dir auch die Dividende nichts mehr, gefährlich wird es auch wenn das Geschäftsmodell einer Firma unter die Räder kommt und der Cashflow einbricht.

    Die Pharma- und Konsumgüterindustrie bietet sich hier aber auch für gute Dividenden und Kursentwicklungen an. J&J, Novo Nordisk, Novartis, Nestle,....



    Zitat Zitat von Banane123 Beitrag anzeigen
    Grundstück haben wir zum Glück schon, muss nur aus der Erbengemeinschaft gekauft werden.

    Der Sparplan setzt sich zusammen aus (jew. ISIN): DE000A2AQYV6, LU1656812408 & DE000A2DUZY3
    3xApobank Spezial, Normalsterbliche kommen meiner Erfahrung nach fast gar nicht dran.

    Mir hat man den DWS Top Dividende empfohlen, hab das Depot dann abgezogen als ich merkte das eine andere Bank keine Ausgabeaufschläge verlangt.
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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