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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #41
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von -Bella- Beitrag anzeigen
    Wie viel Zeit nehmt ihr euch im Durchschnitt für eure Finanzen - also auch inklusive Lektüre etc.? Gibt es Bücher, Autoren o.ä., die ihr besonders empfehlen könnt? Wo ihr meint, dass sie euch wirklich einen Schritt weiter gebracht haben?… Und wo spart ihr das Geld, das jederzeit zur Verfügung stehen soll? Gibt es eine bessere Alternative zum Tagesgeldkonto als Sparkonto? Also für die Ersparnisse, die beweglich bleiben sollen und nicht investiert werden? Suche da noch eine passende Lösung…


    Diejenigen, die in Einzelaktien investieren- habt ihr auch ausschüttende Aktien? Wie sind da eure Erfahrungen? Gibt es da einen weiteren Vorteil neben der Ausschüttung, den ich noch nicht auf dem Schirm habe? Ich habe thesaurierende Aktien, aber manche schwärmen ja richtig von den ausschüttenden… Ich hab auch mit ETFs angefangen, da das ja quasi DAS Einsteigerprodukt ist - zumindest kommt es mir so vor. Wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, hört man überall nur noch ETF …habe dann aber meinen Schwerpunkt verschoben auf Einzelaktien und Immobilien. Evaluiere auch immer wieder mein Portfolio- schliesse ETFs also nicht per se aus.

    Wie viel Zeit ich mir für finanzielle Bildung nehme ist sehr variabel, dürfte so im Schnitt wohl auch so 1-2 Stunden pro Woche sein, zur Zeit aber tendenziell mehr. Zum Einen gehört da eine gewisse Grundlage dazu, um einen Überblick zu bekommen, wie überhaupt das Wirtschaftssystem funktioniert, was für Anlagemöglichkeiten es so gibt und was es darüber eben an Basics zu wissen gibt.

    Das geht dann über in die speziellere Form der Bildung, also die konkrete Beschäftigung damit, was gerade wirtschaftlich los ist, wie man das bewerten sollte und was man daraus konkret macht, also in was man wann in welcher Form investiert.

    Da gibt es diverse Bücher und auch jede Menge You-Tube-Videos die man sich diesbezüglich anschauen kann. Ich glaube wichtig ist vor allem, sich Informationen von ganz unterschiedlichen Autoren, auch mit gegensätzlicher Meinung anzuschauen um da nicht zu sehr in eine Richtung abzudriften. Ist auf jeden Fall ein spannendes Thema.



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  2. #42
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Zitat Zitat von Banane123 Beitrag anzeigen
    Ist das gut oder schlecht?
    Es ist ein gutes Verkaufsargument. Bei allen Fonds reduzieren die Kosten die Rendite. Bei ETF sind die Kosten im vergleich zum aktiven weitaus geringer, die meisten ETF die ich kenne liegen bei 0,15-0,6% pa, die Inflationsrate kommt noch drauf.

    Das Hauptargument für aktive Fonds ist das der Manger besser sein kann als der vergleichsindex(Benchmark), wenn das nicht klappt ist ein ETF meist besser.

    Edit: beim ETF zählt man weniger die ter, sondern wichtiger ist die tracking difference (wie gut folgt der ETF dem Index)

    https://www.onvista.de/fonds/APO-MED...s-LU1656812408
    https://www.onvista.de/fonds/APO-DIG...s-DE000A2AQYV6

    Es gibt dann noch die Dachfonds die meist andere Fonds ins Portfolio nehmen, DE000A2DUZY3 ist für mich so einer. Macht für mich relativ wenig Sinn, auch wenn ETF zu 51% dabei sein sollen.

    https://www.onvista.de/fonds/GLOBAL-...s-DE000A2DUZY3

    Ich weiss nicht ob ich diese Rentenversicherung nicht einfach ruhend stellen würde.

    Wo hast du dein Depot?
    Geändert von Matzexc1 (25.04.2020 um 19:39 Uhr)
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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  3. #43
    Banned
    Mitglied seit
    18.10.2007
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    unterm Bett
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    altes Häschen
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    Für 750T € bekommt man in den besseren Ecken des Rhein-Main-Gebiets kein freistehendes Haus, allenfalls ein gewöhnliches Reihenhaus, kein Luxus. Eine 150-qm-Wohnung im sanierten Altbau geht ab 800T los. Und für die Schnäppchenjäger sei gesagt, dass die meisten Immobilien ab 700T hier bar bezahlt werden, ohne Finanzierung. Da gibt’s nicht viel zu platzen.

    Als Geldanlage ist eine Immobilie m.E. nur dann sinnvoll, wenn man sie selbst nutzt bzw. vermietet und es sich um einen (nicht sanierten) Altbau handelt, und man genug verdient, um die entsprechenden Summen für die Sanierung von der Steuer abzusetzen. Alles andere ist Vorsorge im Sinne eines sicheren Daches über dem Kopf, aber keine Anlage, es sei denn, man spekuliert auf eine Wertsteigerung, was wirklich sehr riskant ist.
    Geändert von John Silver (25.04.2020 um 20:38 Uhr)



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  4. #44
    BAföG-Schmarotzer Avatar von CrashStudios
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    09.05.2014
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    95
    Ich investier zu 50% in Aktien, ETFs und Kryptowährungen; zu 30% in Immobilien (schau regelmäßig auf Zwangsversteigerungen); die restlichen 20% bleiben auf dem Konto als Notgroschen oder um in Zeiten von Corona günstig Aktien nach zu kaufen.

    by the way: 15.000 Netto in der Allgemeinmedizin? Da hab ich wohl auf das falsche Pferd gesetzt.



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  5. #45
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Zitat Zitat von CrashStudios Beitrag anzeigen
    Ich investier zu 50% in Aktien, ETFs und Kryptowährungen; zu 30% in Immobilien (schau regelmäßig auf Zwangsversteigerungen); die restlichen 20% bleiben auf dem Konto als Notgroschen oder um in Zeiten von Corona günstig Aktien nach zu kaufen.

    by the way: 15.000 Netto in der Allgemeinmedizin? Da hab ich wohl auf das falsche Pferd gesetzt.
    Gefällt mir, wo handelst du Kryptowährungen?

    Ich hab die 15k so verstanden das beide zusammen verdienen, noch besser ist in D Hygiene( frischgebackene Fachärztin 250000 brutto p.a.). Bin mal gespannt wie weit ich in der Anästhesie komme
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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