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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #156
    Registrierter Benutzer
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    Auch wenn die Approbationsbehörden einen gewissen Entscheidungsspielraum haben, müssen auch sie sich an die europäischen und deutschen Gesetze halten. Im Zweifelsfall werden das also Gerichte entscheiden. Abgesehen davon sind manche Approbationsbehörden uns nicht abgeneigt.



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  2. #157
    Nevergiveup Avatar von Anne1970
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    Wer ist „uns“? Und welche Approbationsbehörden sind inwiefern „nicht abgeneigt“?
    Wissen macht nichts.



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  3. #158
    The Dark Enemy Avatar von morgoth
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    Zitat Zitat von Anne1970 Beitrag anzeigen
    Wer ist „uns“? Und welche Approbationsbehörden sind inwiefern „nicht abgeneigt“?
    Schon eine Woche her, das wird bestimmt eine lange und interessante Antwort.

    Oder wird der Marketing-Beauftragte etwa den Thread vergessen haben?



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  4. #159
    Diamanten Mitglied
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    Oder er ist im wohlverdienten Osterurlaub.



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  5. #160
    Registrierter Benutzer
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    Für eine Freundin, die der Meinung war, ihren Drittversuch im Physikum zu verhauen, haben wir uns mit der EDu in Verbindung gesetzt. Sie antworten sehr schnell, sehr freundlich, sehr zuvorkommend.

    Das Studium scheint sehr gut aufgebaut zu sein, allerdings können wir nichts zu den Inhalten sagen. Der Aufbau macht insoweit Sinn, dass man sehr früh klinische Bezüge, etc. lernt. Der Nachteil, den wir für uns ausgemacht hatten, war, dass die Dozenten sehr oft gar keine sind. Also kann es schon sein, dass Biochemie von einem Arzt unterrichtet wird, der das selbst nie ordentlich gelernt hat. Hier natürlich die Frage, inwieweit man BC später als Arzt braucht, aber ich denke schon, dass man gewisse Grundlagen braucht.

    Vielmehr ist es nicht gewährleistet, dass die Dozenten gutes Englisch können. Es ist halt immer schwierig, auf Fremdsprache zu studieren (hier spreche ich aus eigener Erfahrung), noch schwieriger, wenn dein Dozent diese auch nicht gut beherrscht.

    Dann die klinischen Einsätze - die werden einem zugewiesen, irgendwo, kann sein, dass man mehrere Hunder Kilometer fährt. Das alles aber noch irgendwie machbar.

    Was uns doch komplett abgeschreckt hat, war eben die Aussage über die "laufenden Gespräche bezüglich der Anerkennung", "das Studium ist mit Maastricht zusammen aufgebaut worden, die Anerkennung in Holland aber auch nicht automatisch" sowie "es kann sein, dass man dann eine kleine Maßnahme absolvieren muss".

    Wie die "kleine Maßnahme" aussehen man, konnte die Dame jedoch nicht sagen. Das erinnert mich stark an die Zeiten, als viele Osteuropäische Krankenschwestern nach Deutschland kamen, die ihre Ausbildung in den berufsbildenden Schulen absolviert hatten (vor den Zeiten als Pflege ein Studium wurde, also vor 2005 in Polen) und eine "Anpassungsmaßnahme" absolvieren durften, die darin bestand, ganz normal auf Stationen zu arbeiten (vollzeit!), ohne bezahlt zu werden. Die Maßnahme streckte sich über einen Zeitraum von 3 Monaten. Wie soll das denn im Falle eines Arztes aussehen? Ein ganzes PJ oben drauf?



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