Tatsache ist, dass in D 5000 Medizinstudienplätze fehlen. Diese einzurichten, ist Sache der Länder. Es handelt sich um Daseinsvorsorge. Es sollte nicht in den Händen von privaten Anbietern liegen, diesen Mangel zu substituieren. Nicht geklärte Anerkennungen und m.E. (Privatmeinung!) nicht seriöse Angebote sind nicht hilfreich. Weder individuell noch gesamtgesellschaftlich. Dass die „Babyboomer“ nun nach und nach in Rente gehen (und sukzessive zurück ins Gesundheitssystem zurückkehren- als Patienten ) konnte man schon vor 10 Jahren ausrechnen… Ärztinnen und Ärzte aus anderen Ländern „abzuziehen“ und dort die schon desolate Situation im Gesundheitswesen damit wahrscheinlich noch zusätzlich zu schwächen, ist auch keine Lösung.
Sorry für offtopic. Möglicherweise ist das ein Thema für einen neuen Thread.