Wenn‘s hilft wäre doch super.
Bzgl. der ganzen Absolvent:innen von Kaufstudienplätzen bin ich sowieso gespannt, was die nächsten paar Jahrzehnte noch bringen werden. Ich hab mittlerweile auf vielen Ebenen solche Leute getroffen. Studis, ÄiWs, FÄ, OÄ; mein eigener Standpunkt war Famu und PJ und war somit den Studis am nächsten. Weiß nicht, ob es auf den höheren Ebenen noch signifikante Unterschiede zu Leuten bestehen, die in Deutschland Examen gemacht haben. Von meiner Perspektive erschien mir das nicht so. Auch wenn’s derzeit gar nicht vorstellbar ist, frag ich mich, ob ein Studium/Abschluss im EU Ausland irgendwann mal Relevanz bei der Jobsuche haben wird.
Nein, eigentlich meine ich das genaue Gegenteil. Jeder Kunde dort muss sich ernsthaft fragen, warum er dafür immer noch bezahlen will und hier sollte man vielleicht einfach mal aufhören, so ein Restaurant zu empfehlen mit Argumenten wie "die sind seit langem in Gesprächen mit dem Gesundheitsamt und sind noch nicht zugemacht worden".
Ich würde den Salmonellenvergleich noch schärfer formulieren:
"Mehrere andere Gäste haben von diesem Salat eine Salmonellenenteritis davongetragen. Die Portionen wurden aber jeweils aus der linken Seite des Großbehältnisses genommen. Sie dürfen den Salat aus dem selben Großbehältnis gerne bestellen; wir versuchen, Ihre Portion von der rechten Seite des Großbehältnisses zu entnehmen."
Wieso möchtest du deine Uni verklagen? Fühlst du dich etwa hintergangen?
Falls du eine Zivilklage vorhast, solltest du dich vielleicht beeilen, falls die Uni tatsächlich in die Insolvenz gehen sollte-
ich kenne das maltesische Insolvenzrecht zwar nicht, aber in vielen Rechtsordnungen ist es so, dass die Forderungen von Angestellten, Sozialversicherungsträgern usw. erstmal zuerst bedient werden und die Forderungen aller anderen (also auch evtl. deine Forderung) dann aus dem Rest der Insolvenzmasse bedient wird, der dann noch übrig bleiben sollte. Wenn dann wenig im Topf übrig geblieben ist, gehst du im Zweifel leer aus.