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Diamanten Mitglied
Ich würd ihn zum EEG schicken
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Mein Skotom dauert maximal eine Minute in der Regel, eher 30 Sekunden. Mein erster Gedanke hier war auch Migräne.
Ein cMRT fände ich jetzt auch nicht völlig übertrieben.
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Diamanten Mitglied
Hat der Patient während der Schwindelattacken Übelkeit? Entstehen die Schwindelattacken nach plötzlichen Kopfbewegungen? Meine Idee ist, dass vielleicht ein benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel vorliegt.
Oder hat er zusätzlich zu den Schwindelattacken auch eine Schwerhörigkeit, ggfs. auch Übelkeit? Dann wäre es vielleicht ein Morbus Menière.
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MRT ist 2018 gelaufen, da war gar nichts. Vor zwei Jahren hatte er dazu noch einen Gesichtsfeldausfall. Duplex ist damals auch gelaufen, auch nichts gefunden.
Keine Übelkeit, zumindest keine subjektiv empfundene Schwerhörigkeit, kein Ohrengeräusch.
Seine genauen Worte waren "Benommenheitsschwindel" und das Gefühl "das rechte Auge mache nicht mehr mit".
Auslöser waren:
- Sohn klettert an Kletterwand hoch, Patient guckt nach oben, direkt in die Sonne.
- dieses Wochenende: Computer spielen.
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Diamanten Mitglied
Ich würde den Patienten neurologisch vorstellen.
Bin gespannt, ob die Forenneurologen noch etwas dazu schreiben.
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