Wenn Examen rum ist werd ich mal zum Vergleich meine Ergebnisse der gesamtauswertung sowie der generalproben und dazu die Ergebnisse vom Examen hier im thread posten. Dann haben die nächstes Jahr paar Vergleichswerte.
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Ging mir genauso. Ich fand die alten Endlosfälle viel einfacher. Da musste man nur nach den üblichen IMPP-Floskeln Ausschau halten, und schon waren die meisten Antworten völlig klar. Bei den neuen, kurzen Fällen ist halt alles schwammig und man braucht oft klinische Erfahrung, die man in den Famulaturen meist nicht wirklich sammelt.
Interessanterweise haben die statistischen Analysen des IMPP gezeigt, dass die key-feature-Fragen trotzdem nicht schlechter beantwortet wurden als die anderen. Ihr werdet also bestimmt auch damit kein Problem haben!
Wenn Examen rum ist werd ich mal zum Vergleich meine Ergebnisse der gesamtauswertung sowie der generalproben und dazu die Ergebnisse vom Examen hier im thread posten. Dann haben die nächstes Jahr paar Vergleichswerte.
Blöd ist halt, dass key feature eigentlich für Auflösung der Antwort ausgelegt ist im Rahmen Einer digitalen Prüfung, aber trotzdem auf Papier geprüft wird.
und dass sie nicht wirklich die klinische Realität Wiederspiegeln, wo ich bei Unsicherheit bzgl. Diagnose das mit meinem OA sprechen kann oder muss. Klinische Erfahrung bekommt man im Job, nicht unbedingt in ner Famulatur. Und keiner hat in jedem Fach famuliert
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so gehts es mir auch ja. Diese Endloslangen Fälle haben mich sowas von genervt und hatte daher oft ein paar Fragen aus Flüchtigkeit falsch.
Klar kann man dadurch einpaar Punkte verlieren wenn man auf dem falschen Dampfer ist, aber das kann bei so langen Fällen ja genauso passieren. Oft habe ich auch das Gefühl, das man einzelne Unterfragen der neuen Key-F. Fragen auch benatworten kann wenn der Ursprung falsch wäre...