Eingeschränktes Sozial-Leben?
Ich kann mich am Wochenende immer mit meinen ganzen Freunden in der Arbeit treffen. Kleiner Scherz. ;)
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Ich kann mir ehrlich gesagt aber auch nicht vorstellen, dass viele junge Menschen Medizin studieren, in der Erwartung, dass der Arbeitsalltag besonders kreativ wäre.
Ich denke, die meisten suchen einen herausfordernden Beruf, bei dem sie etwas Sinnvolles tun können und Menschen helfen können. Einige werden wohl auch wegen Prestige und/oder Geld den Arztberuf wählen...aber wegen Kreativität? Eher nicht...
Die Enttäuschung, so sie denn kommt, hängt meiner persönlichen Ansicht nach auch eher mit den generellen Arbeitsbesingungen zusammen: den teils strengen Hierarchien, den langen und ungünstigen Arbeitszeiten (Dienste..!), die das Sozialleben sehr erschweren bis regelrecht torpedieren, dem ständigen Zeit- und Kostendruck auf der Arbeit...
Ich denke, die Meisten wollen oder können sich genau das auf Dauer nicht geben und wandern deswegen oft aus dem Krankenhaus in die Niederlassung ab.
Eingeschränktes Sozial-Leben?
Ich kann mich am Wochenende immer mit meinen ganzen Freunden in der Arbeit treffen. Kleiner Scherz. ;)
Naja, zu Corona-Zeiten arbeitet man gefühlt eh nur noch....und tatsächlich ist das Arztzimmer einer der wenigen Orte, wo keine Abstandsregeln zu gelten scheinen (aus der Not geboren). Naja...im Fall der Fälle teilt man dann halt die Erfahrung einer Covid19-Infektion mit den Kollegen...kann ja auch zusammenschweißen...
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