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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #331
    Dunkelkammerforscher
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    das war mal...
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    Zitat Zitat von freak1 Beitrag anzeigen
    Soweit ich weiß gibt es für die Abrechnung über die Hochschulambulanz doch auch Voraussetzungen? Da kann ja nicht jeder x-bliebige Patient mit Überweisung "erbitte MRT Knie" vorbei kommen.
    Kommt auf die Grundlage der Abrechnung an, es gibt eine Zahl X für Forschung und Lehre da kannst du beliebig abrechnen und nach Abs.2 wo KK über Anzahl und Indikation mit reden dürfen (auf Grund der Schwere und Komplexität..."



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  2. #332
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Ich glaube von klinischen Kollegen in ihrer Intensivrotation kann erwartet werden einen relevanten (Spannungs-)Pneumothorax zu erkennen. Die abseits von Verlaufskontrolle konsequenzlosen Pneumothoraces von 3mm apikal im Liegen haben sowieso keinen zeitlichen Druck...



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  3. #333
    Banned
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen
    Und du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass solche Befunde immer innerhalb von 2 stunden im system sind? Falls doch, dann arbeiten wir offensichtlich unter sehr unterschiedlichen Bedingungen.
    Ich bin von der Regelarbeitszeit ausgegangen, nicht Dienst. In der Regelarbeitszeit gibt es einen Kurzbefund /Notiz meist 1h später. Dienst ist etwas anderes.
    Röntgenthorax auswerten machen die meisten Kliniker auch selbst.

    An meinem alten Arbeitsplatz haben die NC die Bilder eh selbst ausgewertet, vor allem in der Demo. Die Befunde haben die nicht interessiert (z.B. wenn mal einer vergessen wurde freizugeben, keine Rückfragen). Soweit mir bekannt gilt das auch für andere chir. Disziplinen. In meiner alten Radiologieabteilung war der Knochenarbeitsplatz teilweise wochenlang nicht besetzt bei Personalmangel (weil die Orthos/Uch eh selbst auswerten war das der Platz, wo man niemand brauchte bzw. wenig Rückfragen kamen). Über 10.000 Befunde waren laut KIS ausstehend

    Die Neurologen haben bei den Schlaganfall MRTs ebenso einen eigenen Befund im Brief erstellt.

    Die Fa. Siemens hat auch Smartphones verschlafen, DECT/Festnetztelefone aufgegeben und Linacs aufgegeben, aber mit der KI solls jetzt werden?
    Geändert von daCapo (20.07.2020 um 18:12 Uhr)



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  4. #334
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    Ihr habt mich überzeugt, wir brauchen weder eine schnellere, noch eine bessere Diagnostik. Alles wird so bleiben wie es jetzt ist, denn so ist es bereits optimal.

    Jegliche Bemühungen in Richtung KI-Einsatz sind daher unnötig und die Vorstellung, dass sich etablierte Strukturen ändern werden ist aberwitzig. Auch in 20 Jahren werden wir uns noch auf oft allenfalls mittelmäßigen Befunde niedergelassener Kollegen verlassen, die auch nicht von KI unterstützt werden können, da hierfür die Rechenleistung fehlen wird.

    Außerdem braucht eh keiner radiologische Befunde. Vor allem die chirurgen werten selbstverständlich immer alle Bilder selbst aus.

    Damit hat die Diskussion für mich einen Grad der Idiotie erreicht, an dem ich mich ausklinke.



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  5. #335
    Banned
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen

    Jegliche Bemühungen in Richtung KI-Einsatz sind daher unnötig und die Vorstellung, dass sich etablierte Strukturen ändern werden ist aberwitzig. Auch in 20 Jahren werden wir uns noch auf oft allenfalls mittelmäßigen Befunde niedergelassener Kollegen verlassen,
    Immerhin erstellen sie welche, wenn manche große Radiologie Uniklinik Abteilung in Westfalen darauf verzichtet bei Knochenaufnahmen. Wie bereits mehrfach erwähnt gibt es bei den Praxen erhebliche Qualitätsunterschiede, was Bilder und Befunde angeht, wie überall in der Medizin.
    Geändert von daCapo (20.07.2020 um 18:13 Uhr)



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