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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    22.05.2014
    Ort
    im Rheinland
    Semester:
    4. WBJ - Labor
    Beiträge
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    Zitat Zitat von Trüffel Beitrag anzeigen
    In meinem kirchlichen PJ-Haut waren die Ehrenämtler vom Mitarbeiterrabatt in der Kantine ausgenommen. Nächstenliebe in Reinform.
    Bei uns gab es drei Essen zur Auswahl, zwei davon waren gleich teuer, das 3. zwischen 0,20€ und 1,50€ teurer. Wenn man das 3. Menü haben wollte, das oft das einzige vegetarische war und zudem oft noch das am ehesten essbare, musste man es aber komplett selbst bezahlen. Es gab keine Verrechnung mit der Differenz zu den anderen Menüs.



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  2. #32
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    17.03.2006
    Beiträge
    3.759
    Das erinnert mich an die Patienten und deren Meinung zum Krankenhaus: "das Medizinische hat eigentlich perfekt funktioniert aber das Essen. Also bei Essen muss man sagen das hat mir ja gar nicht geschmeckt. Und wenn ich an einem Tag OP hatte bin ich fast gestorben vor Hunger. Da haben die mich einfach den ganzen Tag hungrig liegen gelassen. Und nach der (Darm-)OP wars fast noch schlimmer. Da bekam ich grad noch Suppe oder so einen ekligen Brei und so. Wahnsinn was man als Patient alles über sich ergehen lassen muss."
    Und klar ist es schön wenn das Essen lecker, reichlich und günstig ist. Aber ehrlich gesagt ist es mir persönlich wichtiger mit welchen Leuten ich arbeite, wie die Organisation der Abläufe ist, ob es Unterstützung gibt etc.



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  3. #33
    Banned
    Mitglied seit
    14.07.2012
    Semester:
    FÄ 2021?
    Beiträge
    1.853
    Ist finde ich eher ein gutes Zeichen, wenn das ärztliche Personal berichtet, dass das Essen in der Kantine zu teuer ist oder nicht schmeckt. Immerhin bedeutet das ja, dass man mit einer gewissen Regelmäßigkeit die Zeit hat, eine Mittagspause zu machen und was zu essen



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  4. #34
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.735
    Zitat Zitat von anignu Beitrag anzeigen
    Und klar ist es schön wenn das Essen lecker, reichlich und günstig ist. Aber ehrlich gesagt ist es mir persönlich wichtiger mit welchen Leuten ich arbeite, wie die Organisation der Abläufe ist, ob es Unterstützung gibt etc.
    Es ist ja nicht so als ob man wählen müsste. Meist ist es doch so, dass das Essen dort besonders gut und günstig ist, wo die Mitarbeiter auch sonst gut behandelt werden. Und auch Zeit zum Essen haben - was eigentlich in jedem Krankenhaus eine absolute Selbstverständlichkeit für alle Ärzte sein sollte.

    Und ja, natürlich ist das Essen ein wichtiger Teil der Lebensqualität und ein wichtiger Genuss.

    Man sollte IMHO nicht nach Ausreden suchen warum alles, was an einem Krankenhaus gut sein kann, unwichtig ist. So schadet man nur den Arbeitnehmern - und somit sich selbst. Man sollte eher forcieren, dass die Dinge, die an einem Krankenhaus gut sein können, in möglichst jedem Krankenhaus gut sind.



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  5. #35
    ehem-user-21-08-2020-1502
    Guest

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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Und auch Zeit zum Essen haben - was eigentlich in jedem Krankenhaus eine absolute Selbstverständlichkeit für alle Ärzte sein sollte.
    Es gibt im Ausland (Bsp. Australien) sogar Zwangspausen während der täglichen Arbeitszeit. In Deutschland gibt es Leute, die sich die gesetzlich zustehende 30 Min. Mittagspause nicht nehmen und von den anderen erwarten, dass die sich die Pause auch nicht nehmen. Mir kommt das teilweise wie Selbstausbeutung vor.
    Aber zum Thema, man muss schon zwischen Normal- und Komfortstation unterscheiden, was das Essen betrifft. Private Klinikketten scheinen aber schon mehr Wert auf qualitativ gutes Essen zu legen und oft sind die Krankenhäuser auch von innen "ansehnlicher", wobei es öffentliche KH gibt, die optisch eher an die ehemalige DDR erinnern



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