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Der Cashflow ist ok. Und dann muss man ja grundsätzlich überlegen, was man damit macht? Noch mehr Konsum-? Brauch ich eigentlich nicht. Noch mehr in den eigenen Laden stecken (Klumpenrisiko? Alle Eier in einen Korb?), oder diversifiziert anlegen? Ich hab mich für Option c) entschieden und ab Januar ist dann Teilzeit angesagt. Wenn alles nach Plan geht, ist auch schon mein Exit aus dem "Ich muss aber arbeiten" Hamsterrad absehbar.
Ich finde auch, dass man das differenzieren muss. Einzelpraxen leisten sich in der Regel auch keine Fachärzte sondern Weiterbildungsassistenten in fortgeschrittener Weiterbildung, für die es die KV Förderung gibt. Außer sie suchen konkret Nachfolger. Als angestellter Facharzt macht es meistens auch eher Sinn dann in eine größere Gemeinschaftspraxis oder MVZ zu gehen, wenn man sich nicht unter Wert verkaufen will und sein Einkommen aus der Klinik zumindest halten will. Das Gute ist, dass es da genügend Alternativen gibt, wenn man etwas flexibel ist und man selten auf genau die eine Stelle angewiesen ist.
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Ehrlicherweise liegt Skywalker ganz richtig. Der derzeitige Arbeitsaufwand ist für mich gut zu bewältigen, daher habe ich keinen Bedarf für einen angestellten Facharzt. Warum sollte ich dann meinen Gewinn schmälern?
Ich überlege nur gerade, meine Sprechstundenzeiten von 27 auf 30 Wochenstunden zu erweitern. Die Umsatzsteigerung dadurch wird wohl die zusätzlichen Kosten aufheben, aber insgesamt wird es wahrscheinlich die Arbeitsverdichtung etwas verringern. Und es macht mich flexibler, weil keiner weiß, welche Umstrukturierungen im Rahmen der Corona—Pandemie noch nötig werden.
Weil er da ist!
George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will