Ja, sehe ich auch so. Generell ist ja auch die Hyperphosphatämie ein Risikofaktor für kardiale Erkrankungen...
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Bei Frage 102 (Klausur B): „Welche der folgenden Nebenwirkungen/Begleiterscheinungen der Grunderkrankung liegt bei dem Patienten am ehesten vor?“ müsste auch Antwort D „Herzrhythmusstörung“ korrekt sein.
Der Patient zeigt bei chron. Niereninsuffizienz einen sekundären Hyperparathyreoidismus mit einer massiven Hypocalcämie, die mit Herzrhythmusstörungen einhergeht.
Antwort A „Osteomalazie“ wäre evtl. zu diskutieren, da sie eigentlich mit einer Hypophosphatämie einhergeht. Allerdings hier kompensiert durch PTH.
siehe: https://flexikon.doccheck.com/de/Hypokalz%C3%A4mie
Ja, sehe ich auch so. Generell ist ja auch die Hyperphosphatämie ein Risikofaktor für kardiale Erkrankungen...
Ja, würde ich auch so sehen, beide Antworten können richtig sein. Kann man auf jeden Fall anfechten.
Im Prinzip ja, bezogen auf den Sek Hyperpara, aber in der Frage steht explizit, Folge der "Grunderkrankung". Ich denke, damit ist die Niereninsuff gemeint und davon die Folge ist die Osteomalazie
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Seh ich auch so ..steht sogar bei Amboss