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Im Falltext steht: "eine Fernmetastasierung wird ausgeschlossen". In der Frage wird dann gefragt, welches Bildgebungsverfahren auf dem Boden der oben genannten Befunde am wenigsten geeignet ist. Demnach ist die Abdomensonographie raus, weil ja eine Fernmetastasierung laut oben genannten Befunden bereits ausgeschlossen ist. Das DOTA-TOC-PET ist ebenfalls falsch, weil das nur für Neuroendokrine Tumore ist. Die Frage ist demnach eindeutig falsch gestellt, oder wie seht ihr das?
Das PET-CT ist absolut richtig. Es wird genutzt, um bösartige Tumoren in schwieriger Lokalisation besser detektieren zu können.
https://www.radiologische-allianz.de...nity-dotatate/
und
https://www.universimed.com/ch/facht...saetze-2104162
"68Ga-DOTATOC/-TATE-PET kann helfen, die genaue Tumorausdehnung in kritischen Lokalisationen (wie zum Beispiel der Schädelbasis) zu bestimmen und in einzelnen Studien auch ein aggressives Tumorwachstum vorhersagen."
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Ich denke die Son kann man wegen Splenomegalie Abklärung im Rahmen der EBV schon machen.