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Hallo! Ich bin mit der WB im Juli fertig geworden (Mainz/Wiesbaden) und war 2 Jahre in einer Praxis angestellt.
Bei mir waren es 38h/Woche. Dokumentation fiel nicht an bzw. passiert während der Sprechzeit. Lediglich Reha-Anträge etc. mal zwischen zwei Patienten. Im Prinzip besteht die Arbeitszeit aber nur aus "Sprechstunde", für mich ein RIESEN Vorteil im Vergleich zum Krankenhaus. Da hab ich dann auch erfreut realisiert: Ein Allgemeinmediziner schreibt ja gar keine Briefe
Ich hab gestuft im ersten Jahr erst 200 Euro, im zweiten Jahr dann 1200 Euro mehr als die Förderung bekommen.
Keine Fortbildungskosten, jedoch 5 FoBi Tage im Jahr (das ist bei mir ne rote Linie, einen Vertrag ohne FoBi Tage unterschreib ich nicht mehr, das finde ich das mindeste bei unserem Job). 30 Tage Urlaub. Einarbeitung: Drei Tage mit einer Kollegin mitlaufen, zugucken, dann selber machen. WB-Konzept: Fehlanzeige. Patienten besprechen: nur auf Nachfrage falls Zeit ist.
Praxisauswahl: Mach auf jeden Fall einen Tag Hospitation. Achte vor Allem auch auf das Klima mit und zwischen den Sprechstundenhilfen, das ist im Endeffekt wichtiger als ich anfangs dachte. Lass Dich beim Vertrag nicht über den Tisch ziehen. Ruhig beim Gehalt versuchen zu verhandeln und auf den FoBi tagen bestehen. Viel Erfolg!