Hallo,
ich befinde mich derzeit im FSJ und sollte eigentlich für den TMS lernen. Dabei ist mir jedoch ein absoluter Geistesblitz gekommen:
Ich könnte mir mein Abitur (2,7) einfach aberkennen lassen. Dazu bräuchte ich nur einen Zeugen der behauptet ich hätte gespickt, was nicht schwer sein sollte da ich noch guten Kontakt zu meinen Klassenkameraden hab. Wenn die Bezirksregierung mir dann das Abi aberkennt, hätte ich im Verbund mit meinem FSJ dann die Fachhochschulreife. Mit dieser kann man in NRW das Abitur in einem Jahre ablegen. Ich denke dass ich ohne Probleme ein gutes Abitur hinlegen kann mit dem ich deutlich bessere Chancen auf einen Medizinstudienplatz hab. Die Alternative wäre halt der TMS, was mir deutlich schwieriger erscheint, da ich mich hier mit einer überdurchschnittlichen Leistung gegen lauter Freaks, die 2(!) Jahre nur für diesen Test lernen, durchsetzen müsste.
Im Abitur kann ich die Leistung abschichten, mich krank schreiben und die Note wird auch nicht anhand der Durchschnittsleistung bestimmt.
Alternativ könnte ich anschließend oder zeitgleich sowieso den TMS schreiben. Klar ein aberkanntes oder nicht bestandenes Abitur macht sich jetzt nicht super im Lebenslauf, der mir schon wichtig ist, aber diese Idee ist allemal besser als Jahre lang für EINEN Test zu lernen.