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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    Registrierter Benutzer
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    18.09.2020
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    Klar gibt es irgendwo in Deutschland oder der Welt auch eine Stelle die ok ist aber bis man die gefunden hat - viel Spaß beim Job Hopping und Umziehen ;)

    Den Grundtenor sieht man hier doch im Forum und da bin ich ja wirklich nicht der einzige , das hatten wir seitenweise schon diskutiert mit einer Vielzahl an Usern.

    Und das Spiel Unternehmensberatung und Industrie OHNE Facharzt hatten wir hier schon zu genüge



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  2. #27
    Registrierter Benutzer
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    4
    Nochmals vielen Dank für eure Beiträge und eure Einschätzungen! Weil ich selber in meinem Bekanntenkreis kaum MedizinerInnen kenne, helfen mir diese wirklich weiter. Und ich bin mir sicher, dass sich bezüglich der Fachrichtung bzw. der Lebensplanung noch einiges ändern kann; aber dachte zumindest an die Fachrichtung. Und auch die Arbeitsbedingungen sind bzw. der Job an sich ist sicher sehr herausfordernd. Ich glaube, zumindest im Ansatz bin ich mir darüber aber im Klaren. Deshalb versuche ich diese Entscheidung auch nicht so leichtfertig zu treffen. Auf jeden Fall vielen Dank für eure Beiträge und eure Hilfe und viele Grüße!



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  3. #28
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von vicfr12 Beitrag anzeigen
    Nochmals vielen Dank für eure Beiträge und eure Einschätzungen! Weil ich selber in meinem Bekanntenkreis kaum MedizinerInnen kenne, helfen mir diese wirklich weiter. Und ich bin mir sicher, dass sich bezüglich der Fachrichtung bzw. der Lebensplanung noch einiges ändern kann; aber dachte zumindest an die Fachrichtung. Und auch die Arbeitsbedingungen sind bzw. der Job an sich ist sicher sehr herausfordernd. Ich glaube, zumindest im Ansatz bin ich mir darüber aber im Klaren. Deshalb versuche ich diese Entscheidung auch nicht so leichtfertig zu treffen. Auf jeden Fall vielen Dank für eure Beiträge und eure Hilfe und viele Grüße!
    Genau so habe ich in meiner jugendlichen Naivität auch gedacht.

    Bitte frage dich aber, ob du damit klar kommst, wenn du im Bekanntenkreis den niedrigsten Stundenlohn hast, jedoch gleichzeitig am meisten arbeitest (und auch die größte Verantwortung hast). Mich persönlich stört das mittlerweile schon sehr.

    Und bevor hier wie sonst immer nach solchen Aussagen die niedergelassenen Kollegen im Forum aufjaulen, ein Disclaimer:
    Ich beziehe mich hier auf meine bisherigen Erfahrungen als fortgeschrittener Assistenzarzt (am Rande bemerkt sind die mir bekannten angestellten Fachärzte einer ähnlichen oder gar gleichen Meinung).



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  4. #29
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Abiturient2010 Beitrag anzeigen
    Und bevor hier wie sonst immer nach solchen Aussagen die niedergelassenen Kollegen im Forum aufjaulen, ein Disclaimer:
    Ich beziehe mich hier auf meine bisherigen Erfahrungen als fortgeschrittener Assistenzarzt (am Rande bemerkt sind die mir bekannten angestellten Fachärzte einer ähnlichen oder gar gleichen Meinung).
    Und auch hier tut etwas Differenzierung gut. Es kommt drauf an, welches Fachgebiet, welche Skills, und wo und wie man sich als FA anstellen lässt. In einer tariflich gebundenen Klinik? In einem Konzern? Inhabergeführtes MVZ?

    Wenn ich auf die Idee käme, einem interessierten frisch - FA ein MB Tarifgehalt plus Jobticket und betrieblicher Altersvorsorge anzubieten (also wie viele Kliniken es immer noch tun), würden die Kollegen vermutlich einen Lachanfall bekommen.



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  5. #30
    Registrierter Benutzer
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    Assi
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    Zitat Zitat von Thomas24 Beitrag anzeigen
    Und auch hier tut etwas Differenzierung gut. Es kommt drauf an, welches Fachgebiet, welche Skills, und wo und wie man sich als FA anstellen lässt. In einer tariflich gebundenen Klinik? In einem Konzern? Inhabergeführtes MVZ?

    Wenn ich auf die Idee käme, einem interessierten frisch - FA ein MB Tarifgehalt plus Jobticket und betrieblicher Altersvorsorge anzubieten (also wie viele Kliniken es immer noch tun), würden die Kollegen vermutlich einen Lachanfall bekommen.
    Genau um das von dir zuletzt genannte Problem geht es mir. Es geht um FA-Kollegen in der Klinik (in unterschiedlichen Fachbereichen). Der Sprung in eine Praxis (als angestellter FA oder gar als In- oder Teilhaber) oder ein MVZ ist nicht so ohne Weiteres selbstverständlich.

    Und ich betone immer wieder gerne, dass meine Meinung eine Momentaufnahme ist. Aber die letzten 4 Jahre als Assistenzarzt waren schon ziemlich ernüchternd, sowohl monetär als auch von den Arbeitsbedingungen, trotz mehrfacher Stellenwechsel.



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