Nahrungsergänzungsmittel- gegen Mangel, Infektion,Gewicht - gegen und für alles

[Feuerblick]

Ich halte es wie davo. Nahrungsergänzungsmittel sind (bis auf wenige Ausnahmen, ohne die man aber auch nicht gleich stirbt oder häufiger krank wird) ein lukratives Geschäftsmodell. Wenn man sich ausgewogen ernährt, sollte man eigentlich alles in der Nahrung haben, was man braucht. Und wenn Vitamin C, dann nehme ich das lieber per Obst und Gemüse zu mir als über Pillchen.

[Milana]

Ich nehme im Winter unregelmäßig Vit D und habe für den Morgen nach nächtlichem Wadenkrampf immer Magnesium-Brausetabletten da

[Hoppla-Daisy]

Hier auch keine Pillchen oder sonstige Nahrungsergänzungsmittel. Obst und Gemüse sowie Fleisch liefern mir alles, was ich brauche. Das einzige, was hier zuhause rumfliegt, ist Magnesium. Aber das wird nur im Bedarfsfall, sprich nach akuter körperlicher Belastung eingenommen (so wie gestern nach 108 Sonnengrüßen in 70 Minuten ). Selbst bei einer Erkältung wird hier auf natürliche Quellen gesetzt.

[bonziusbilatis]

Meine Oma schwört ja auf Muttermilch-Probiotika für die Verdauung. Was haltet ihr davon? Auch nur Marketing und Placebo?

[Choranaptyxis]

Bei mir gibt es Vitamin-D, speziell seit Herbst müsste ich jetzt überlegen, wann ich das letzte mal ausreichend tagsüber draußen war (Maske aus Bequemlichkeit immer schon in der Wohnung angezogen, oft Handschuhe im Winter, Joggen morgens oder abends meist im Dunklen auch mit Handschuhen).
Dazu noch Eisen, gehe halt doch gerne mal Blutspenden (plus Plasma und Thrombos) und möchte da gar nicht erst in einen Mangel rutschen, speziell als Frau. Fleisch esse ich nicht oft (zumindest beim eigenen Kochen) und bei den pflanzlichen Alternativen bin ich auch nicht der Superesser, da sind die Grundvoraussetzungen also optimierbar.
Mag zwar viel Placeboeffekt sein, wobei ich auch nicht die High-end-Produkte da hole und dann die paar Cent Einsatz mir es tatsächlich wert sind.