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  1. #1
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    Servus, da die Bücher (bspw. Anatomieatlanten für die Vorklinik) nicht gerade „billig“ sind frage ich mich, ob es eine Rolle spielt ob sie 2020 oder bspw. 2009 erschienen sind? Gegebenenfalls würde ich die nämlich gebraucht kaufen. Kann mir jemand Tipps geben ob die Aktualität eine entscheidende Rolle spielt?



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  2. #2
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Bei einem Anatomieatlas ist das nicht entscheidend, bei Büchern über Biochemie oder Physiologie sollte man schauen, dass man nicht im Antiquariat schaut.
    Der Drang zur neuesten Auflage ist verständlich, aber in 90% der Fälle nicht erforderlich. Gebrauchte Bücher sind ja auch nicht zu unterschätzen im Preisvorteil.
    Kurzlehrbücher die sich direkt am IMPP orientieren sollte man in der neuesten Version suchen, damit man auch am Puls des IMPP bleibt, wenn man so lernen will.

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  3. #3
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    Also hat man etwa keine Nachteile wenn man die drei großen Atlanten der Anatomiereihe von 2011, 2009 bzw. 2005 hat?
    Kannst du Kurzlehrbücher empfehlen? Etwa die Skriptenreihe von Medi-Learn? Brauch man dann für Anatomie auch Kurzlehrbücher oder ist dies schon redundant?



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  4. #4
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Die Zukunft scheint AMBOSS zu sein, aber das digitale Lernen muss man selber getestet haben.
    "Damals" hatte ich einen Anatomieatlas und den Moll, das hat, zumindest in Göttingen, gereicht.

    Die Skriptenreihe von MediLearn ist kurz und knackig, wenn man die Fakten reinpauken will, ist das absolut ausreichend, sowie man "mehr" wissen möchte, braucht man ein größeres Buch.
    Buchempfehlungen in dem Sinne gibt es nicht, da die Verlage ihre Bücher unterschiedlich Gliedern und Aufbauen, da muss man für sich selber schauen, was einen am meisten didaktisch anspricht.

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  5. #5
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    Ja, da hast du wohl nicht ganz unrecht. Schon seit dem Abi habe ich alles digital. Man lernt meiner Meinung nach effizienter, kann Zusammenfassungen sehr schnell erstellen und parallel recherchieren etc.
    Mit der Anschaffung von Büchern wollte ich evtl. auch noch etwas warten (erst im Studium?), da man sich erstmal ein Überblick verschafft und dann auch auf Lehrmittel der Uni (Bücher, AMBOSS-Kurse, etc.) zurückgreifen kann. Sonst kauft man sich evtl. Bücher für mehrere hundert Euro um dann festzustellen, dass ein Bruchteil dessen ausgereicht hätte.



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