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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,

    meine Frage wäre folgende: Ist es möglich, mit eine der oben genannten Richtungen den Notarztzusatzschein zu erwerben? Es ginge dabei wohl vorallem um die fehlende Erfahrung auf der Intensiv, ist es möglich, diese dort zu machen?



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  2. #2
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    Die meisten WBO fordern 24 Monate in der unmittelbaren stationären Patientenversorgung, was auf jeden Fall die Radiologie und je nach Klinik auch Strahlentherapie/NUK nicht erfüllen. Zusätzlich natürlich das halbe Jahr ITS/ZNA, was als Fachfremder nicht ohne weiteres zu erlangen ist.

    Abschließend bleibt die Frage nach der Sinnhaftigkeit. Das halbe Jahr Intensiv- oder Notfallmedizin und die 80 Stunden sind eine Minimalausbildung, die einen absolut nicht ausreichend auf die Tätigkeit vorbereiten. Ohne klinische Tätigkeit mit akutmedizinischem Bezug wird man einfach kein guter Notarzt.



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  3. #3
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    Zitat Zitat von DA1994 Beitrag anzeigen
    Abschließend bleibt die Frage nach der Sinnhaftigkeit.
    Verstehe auch den Sinn nicht dahinter, der Radiologie/Strahlentherapeut/Nuklearmediziner soll als Notarzt arbeiten?



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  4. #4
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    Es gibt sicher Leute die erst ein anderes Fachgebiet und den Notarztschein gemacht haben und dann in einen patientenfernen Bereich gewechselt sind - und dennoch weiterhin nebenbei Notarzt fahren. Für wen es "Sinn" macht das zu tun oder ob das überhaupt jemand aus dem Grund macht dass es "Sinn" macht ist müßig zu fragen - wer es machen will macht es. Und bis auf die zwei Jahre in einem patientennahen Fach inklusive Intensiv-bzw. Ambulanzzeit, Notarztkurs und Ausbildungseinsätze sind meines Wissens nach formal weitere Dinge ja gar nicht gefordert. Man kann wohl nur nicht hauptberuflich bzw ausschließlich Notarzt sein.



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  5. #5
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    Zitat Zitat von DA1994 Beitrag anzeigen
    Die meisten WBO fordern 24 Monate in der unmittelbaren stationären Patientenversorgung, was auf jeden Fall die Radiologie und je nach Klinik auch Strahlentherapie/NUK nicht erfüllen.
    Ist das sicher so? Radiologie ist ja ein Fach der unmittelbaren Patientenversorgung. Und Radiologen in der Klinik versorgen überwiegend stationäre Patienten. Interventionelle Radiologen haben auch eigene stationäre Patienten. Die sind zwar meistens auf eine fremde station ausgelagert, aber werden trotzdem vom Radiologen mitbetreut.

    Nicht das ich Notärztin werden wöllte, aber ganz sicher bin ich mir nicht, ob das nicht durchgehen könnte.



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