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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    10.03.2021
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    Hallo liebes Forum,
    Ich bin junge 25 Jahre alt, weiblich und werde jetzt zum SoSe mein Studium voraussichtlich beenden. Nächste Woche ist das PJ vorbei. Gestern hat ein Typ, den ich vor etwa 6 Wochen kennengelernt habe, unsere Kennenlernphase beendet. Er habe einfach nicht genug Gefühle entwickelt (kein Mediziner BTW). Für mich kam das wirklich sehr überraschend, ich mochte ihn wirklich und dementsprechend bin ich gerade ziemlich fertig.

    Ich hatte ehrlich gesagt noch nie eine richtige Beziehung. Und das bringt mich zu meiner Frage/Beobachtung an euch: Habt ihr auch den Eindruck, dass es extrem wenige Singles unter Medizinstudierenden gibt? Ich hatte in meinem Semester den Eindruck, dass insbesondere die Mädels alle vergeben sind, teils schon in jahrelangen Beziehungen. Ich habe auch in einer Stadt studiert, in der über AdH und Wartesemester viele „ältere Semester“ bzw. Leute mit Berufserfahrung studiert haben. Die hatten dementsprechend oft ein entsprechendes Vorleben, ziemlich viele haben während des Studiums oder gegen Ende auch Kinder bekommen.

    Für meine gleichaltrigen, nicht-medizinischen Freunde scheint der Start ins Berufsleben eher so auszusehen: Yeah, endlich Geld verdienen, keinen Bock mehr aufs Studium, mal sehen was das Leben so bereithält. In mir steigt jedoch eine Art (Torschluss-)Panik auf: Überstunden, Dienste, ich weiß nicht einmal, wo ich anfangen will. Ich bin ja komplett ungebunden. In die Nähe meiner Eltern zu ziehen wäre eine Option, allerdings ist die Region dort eher strukturschwach und nicht so ideal für die Partnersuche. Wie soll ich denn neben der Arbeit jemanden finden? Ich habe einfach das Gefühl, dieses Problem existiert fast gar nicht. Fast alle Ärztinnen, die mir im PJ begegnet sind, waren so weit ich weiß verheiratet, in festen Händen, Mütter, schwanger etc. Ich wünsche mir das grundsätzlich auch aber ich habe echt Angst, dass ich jetzt den Moment verpasst habe, das alles „anzuleiern“… Als Mann ist es mit dem Beruf „Arzt“ gefühlt nochmal einfacher, eine Menge Frauen anzuziehen, andersherum scheint es mir manchmal eher einschüchternd zu wirken. Habt ihr irgendwelche Erfahrungen oder Tipps für mich?



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  2. #2
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Beiträge
    38.371
    1. Unter Medizinern gibt es genauso viele Singles wie in der Allgemeinbevölkerung.
    2. Den Job nach der Partnersuche auszurichten ist totaler Unsinn.
    3. Du bist erst 25 - meinst du nicht, Torschlusspanik ist ein klein wenig verfrüht? Geh ins Berufsleben, lebe erstmal dein Leben und dann findet sich der Rest.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Tipp: Werd mal selbstbewusster



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Berlin
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    FA
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    Hey, der Weg ins Glück führt darüber mit dir allein glücklich zu sein.
    Konzentriere dich auf dich, was dir Spass macht, sieh dass du gut mit dir allein zurecht kommst.
    Das strahlst du aus und der Rest wird sich ergeben.

    Man lernt Leute bei der Arbeit kennen oder beim Sport, beim Lesezirkel, bei Koch- und oder Spieleabenden, beim Feiern etc. pp.

    Aber wenn man zu sehr "auf der Suche" ist, schreckt das unter anderem die Leute ab bzw. strahlt man eine Unsicherheit/Unruhe aus.

    VG



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  5. #5
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
    Mitglied seit
    05.04.2003
    Ort
    LV-426
    Semester:
    Ober-Unarzt
    Beiträge
    23.484
    Mit 25 immer noch Fräulein... Tststs. Wissen deine Eltern davon?
    Was sagen die Patentanten?
    Kennen die nicht vielleicht einen feschen jungen Mann mit sicherem Job bei der Post oder Bahn?


    😜


    Im Ernst, das wird sich im Krankenhaus noch ergeben. Oder beim Hobby. Oder beim Einkaufen.



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