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  1. #1
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    Die Mehrheit hat E angekreuzt. Habe auf spektrum.de (Lexikon der Neurowissenschaft) das hier gefunden: " Für die "organischen" Geschmacksqualitäten süß, umami und bitter wurden Transduktionswege unter Beteiligung von Membranrezeptoren und GTP-bindenden Proteinen (G-Proteine; Signaltransduktion) nachgewiesen. Zu diesen gehört das Geschmackszell-spezifische G-Protein Gustducin, aber auch Transducin und andere. Die G-Proteine aktivieren oder hemmen Enzyme wie Adenylatcyclase, Phosphodiesterase und Phospholipase C, wodurch die Konzentration eines sekundären Botenstoffs (cAMP, cGMP, IP3) abnimmt oder zunimmt. Über weitere Zwischenschritte kommt es zu einer Änderung des Membanpotentials. Depolarisation der Membran bewirkt dann das Feuern von Aktionspotentialen mit nachfolgendem Einstrom von Calcium-Ionen, der die Synapsen aktiviert. Ausschüttung eines Überträgerstoffs führt dann zur Erregung des Geschmacksnerven." Das scheint plausibel und auch aktuell zu sein. Was meint ihr?



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  2. #2
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    Finde ich auch plausibel, hatte auch E. Vielleicht findest du noch was darüber in der Dualen Reihe oder so, ich weiß nicht ob ihnen das als Literaturnachweis reicht aber probiers einfach! 👌



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