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So habe ich auch gedacht.
Oder über eine Stelle mit weniger Ellebogenmentalität, weniger/keine Dienste, professionelles OP-Personal (Op-Schwester mit rollenden Augen).
Letztendlich muss er für sich entscheiden, was er in seinem Leben möchte/welche Ziele er sich setzt.
Wenn es so weiter ginge wie bisher (immer neue Ziele), wäre doch das Ziel Chefarzt an einer Uniklinik oder einem großen Haus. Und dann steht er wieder vor derselben Frage.
Geändert von daCapo (16.03.2021 um 11:30 Uhr)
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Nicht so viel philosophieren. Schau wie du in deiner Nische das meiste Geld verdienen kannst, mach dich damit finanziell unabhängig und wenn du dann keine Lust mehr auf den Kliniksumpf hast, dann hör auf und mach was, das dir mehr Spaß macht.
Hört sich schon danach an, dass er Spaß an der Chirurgie hat.
Ich würde nicht in einem Job arbeiten, der mir überhaupt nicht zusagt und nur Geld bringt. Die verlorene Zeit im Frust mit einer langweiligen Tätigkeit wird einem niemals ersetzt und ist unbezahlbar.
Es gibt interessante Jobs vllt mit ein paar Kompromissen, die ein gutes Auskommen+X bieten.
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Das scheinbar paradoxe Phänomen, in ein Loch zu fallen, nachdem man lange auf ein Ziel hingearbeitet und es dann schließlich erreicht hat ist ja jetzt nicht so ungewöhnlich bzw. hängt auch davon ab, was man für Erwartungen an das Ziel hat.
Wie Thomas24 würde ich auch dazu anraten sich Ziele außerhalb der Medizin zu setzen bzw. andere Quellen der Befriedigung zu suchen. Ich finde in deutschen Krankenhäusern schlurfen viele blaß-anämische Gestalten über die Kliniksflure bei denen außerhalb Medizin und Familie kaum noch Interessen zu erkennen sind... so möchte man nicht werden.