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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
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    Als ich in Slowenien im Erasmus war, haben alle anderen Medizinstudis (nicht-deutsche EU) dort einen Teil der Rotationen im PJ gemacht. Die waren oft um 12 aus der Klinik raus, weil es den Ärzten einfach relativ egal war.

    Ob man allerdings einen Erasmus-Praktikum-Platz bekommt, weiß ich nicht. Und PJ ist kein Studium im engeren Sinne mehr (im Sinne du wirst von der Uni im SMS und nicht SMP geschickt), das könnte die Möglichkeiten auch einschränken...

    Und: es ist halt weiter entferntes Ausland, ich würde mich da aktuell mit potentiellen Einreiseregeln und Quarantänen nicht drauf verlassen...

    Was ist denn mit rein elektiven Häusern, die Plastische und Ortho machen oder so? Da ist wahrscheinlich weniger zu machen. Aber gibt es solche Häuser überhaupt?



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  2. #7
    SOS H20 Tatütata Avatar von Dooly
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    WTF, was für schlechte Erfahrungen mit der Chirurgie hast du denn gemacht, dass du so abgehst?



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  3. #8
    Nevergiveup Avatar von Anne1970
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    Sagen:“mir geht’s nicht gut“ und vom Tisch abzutreten, hätte nicht in der akuten Situation (?) geholfen?.
    Wissen macht nichts.



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  4. #9
    Diamanten Mitglied Avatar von PrinzessinAmygdala
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    Ich bin auch nicht so der Chirurgie-Fan, weil ich am Tisch gerne umkippe. Dabei ist das Fach jetzt auch nicht so uninteressant. Such dir doch einfach ein Haus, wo man nicht so viel in den OP muss, sondern auch viel Stationsarbeit machen kann. Funktioniert vor allem auch da gut, wo viele PJler sind. Drei bis vier Monate kann man durchaus überleben.

    Mich würde ja zudem interessieren, welches Fach du denn später mal machen möchtest, Cinnafly.



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  5. #10
    SOS H20 Tatütata Avatar von Dooly
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    Zitat Zitat von PrinzessinAmygdala Beitrag anzeigen
    Such dir doch einfach ein Haus, wo man nicht so viel in den OP muss, sondern auch viel Stationsarbeit machen kann. Funktioniert vor allem auch da gut, wo viele PJler sind. Drei bis vier Monate kann man durchaus überleben.
    Dazu möchte ich auch noch was ergänzen: Ich hatte noch nie irgendeine Beziehung zur Chirurgie und stand bis zum PJ auch noch nie steril am Tisch. Hätte vorab auch gedacht, dass das legendäre Klappe und Haken halten das schlimme am Chirurgie Tertial wird, so dass eines der Kriterien, nach denen ich das Tertial geplant hatte, auch „wenig OP“ war. Ich kann alle ohne chirurgische Erfahrung nur ermuntern offen für OPs zu sein und euch für konkrete Häuser zu informieren. Das operative Spektrum in der ACH meines PJ Hauses (Grundversorgung in der Peripherie in Nähe mehrerer Großstädte) umfasst z. B. hauptsächlich kleine kurze OPs, Hernien u.ä., da arbeitet man sich als PJ nicht tot. Die OP Kapazität ist auch stark begrenzt bei mehreren operativen Disziplinen fällt da für die einzelne Abteilung nicht super viel an. Manche unkollegiale PJs (nicht meine aktuellen) haben auch raus, dass man morgens einfach in eine OP geht, somit die BEs und Visite samt tausend Helferlein Jobs überspringt, danach zu Mittag isst und dann abhaut.



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