Immerhin wäre, wenn man die 30 als tatsächliche Prävalenz interpretiert C und nicht A richtig, wenn ich mich nicht täusche.
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Immerhin wäre, wenn man die 30 als tatsächliche Prävalenz interpretiert C und nicht A richtig, wenn ich mich nicht täusche.
Die Frage ist ziemlich eindeutig lösbar, du hast zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten. Dass das praktisch gesehen in der Prüfung eher auf ein Ausprobieren denn ein Rechnen hinausläuft ist eine andere Sache. Das würde ich dann aber eher als generelle Anmerkung zum ganzen Examen (unnötige Synonyme wie radiographische Schnittbild oder was die da geschrieben haben statt CT und antimuskarinerg anstatt anticholinerg, Vasculitis allergica etc. und unklar formulierte Fragen a la TEE vs TTE und ggf. vaginale Sono bei EUG) machen...
du kannst auch nicht 30 als Prävalenz interpretieren, da du dann ja immer noch die falsch Positiven von den Gesunden hättest, die darauf kommen würden. Die lägen dann auch deutlich über den falsch negativen. es gibt dabei nur einen Wert, der passt, ohne Taschenrechner aber eher durch ausprobieren herauszufinden...
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