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Wer so einen Mimimi Modus fährt wie der Threadersteller wird im (Berufs)leben einiges an Frustration und bösen Überraschungen aushalten müssen.
Ruhig, gelassen und beständig.
Meine Güte, sei mal bisschen solidarisch, bevor du eine Gruppenzugehörigkeit wie den Berufsstand anführst. Da schäme ich mich doch glatt für. Der TE wird genug Gegenwind vom IMPP bekommen, da braucht man sicher keine Kollegen, die einem noch sagen, wie "beschämend" das doch ist. Da hält man seine Klappe und ignoriert es, wenn man anderer Meinung ist.
Ok, Boomer? Ich bin gerade in der Psychosomatik, wenn du ne Stunde meiner Zeit brauchst, melde dich ruhig. Klar, haben wir Stress, aber denkst du ernsthaft Wilwarin hätte sich durch das Studium gechillt? Ich denke, dass jeder, der bis hierhin gekommen ist überdurchschnittlich gut darin ist Stress zu ertragen. Dein Kommentar bringt nichts, außer dass ich dich nicht jünger als 50 schätzen kann.
Und Mukopolysaccharid: Sie hat doch geschrieben, dass sie locker durch ist. Ich kenne Sie persönlich und ich verspreche dir, dass sie dir locker drei Dutzend Punkte abgeben könnte und immer noch easy durch wär, also mal tüchtig den Ball flachhalten. Lesekompetenz war zumindest mit den ganzen Distraktoren in meinem StEx ein wichtiger Bestandteil.
Findet ihr das eigentlich noch witzig? Die Lernmethoden haben sie verbessert und die Studenten werden nun mal besser. Was muss denn nun angepasst werden? Ist doch toll wenn die Lehre besser wird. Und zu behaupten hier müssten die Topleute von den Mittelmäßigen differenziert werden ist doch hirnig? 3 Leute von circa 3000 hatten im F20 ne 1. Fast alle hatten ne drei, manche ne 2 manche ne 4 und fast niemand ist durchgefallen. Was wird denn hier differenziert? Lepra, Beckwith-Wiedemann, Gelbfieber in Indien, ne Zweizeiler-Glykogenose (Typ 3! muss man wissen),.. Herrgott nochmal. Wie unsinnig das mittlerweile ist. Selbst die Medilearn Dozenten knacken stundenlang an den Fragen und das sind Fach- / Oberärzte. Das hat mit valider Prüfung von Studentenwissen nichts zu tun. Ich frag ja auch in ner Matheklausur nicht Goethe, weil Analysis die letzten Jahre immer dran gekommen ist. Oder in einer dritten Klasse, die einen tollen neuen Lehrer mit modenren Lehrmethoden hat sage ich ja auch nicht: "Wie? Die sind ja plöztlich alle so gut, na dann sollen die mir jetzt halt die Flugbahn der Cassini-Sonde berechnen."
Außerdem hat hier niemand gegen die Masken gehetzt, es wäre ja eventuell sogar angemessen gewesen wenn ALLE nur mit Maske hätten schreiben dürfen. Die Masken, so wichtig und richtig so sind, stören nun mal die Konzentration. Mir beschlägt ständig meine überdimensionierte Brille. Leider bin ich ohne diese blind wie ein Maulwurf. Also entweder alle mit Maske oder keiner, aber "so lala, mal gucken, egal" geht nicht.
Kommt mal alle wieder auf den Teppich (Und das sagt jemand, dessen derzetiger Blutdruck sicher auch Thema einer Klausurfrage sein könnte).
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Ich finde es in Ordnung wenn die Fragen im Verlauf schwerer werden, unter anderem weil wir es deutlich einfacher haben als vor 10-15 Jahren.
Die Grenze ist aber erreicht, wenn die Fragen den Bezug zum eigentlichen Inhalt verlieren oder die Fragen extra so formuliert werden, dass zwei Antwortmöglichkeiten in Frage kommen.
Manchmal wunder ich mich wirklich was für Flachpfeifen beim IMPP sitzen. Entweder fehlt es den Fragenstellern an fachlichem Wissen um Fragen exakt und eindeutig stellen zu können, oder aber die Fragen werden so ganz bewusst gestellt.
In jedem Fall sollte man von seinem Recht Gebrauch machen, falls man es benötigt.